Wizards dank Arbeitssieg weiterhin Tabellenführer


Die SEEBURGER College Wizards haben am Samstagabend mit 74:70 (28:31) gegen vamos! Söflingen gewonnen. Die treffsichersten KIT-Basketballer waren Tarig Eisa, Vincent Hennen und Lucas Lenoir mit jeweils 12 Punkten, dicht gefolgt von Stefan Ilzhöfer mit 11 Punkten und Niklas Weise mit 10 Punkten.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Wir haben heute kein gutes Spiel gezeigt und waren in der Offensive einfach zu ängstlich und haben zu viel liegen lassen. Gegen ihre Zonenverteidigung haben wir keine Lösung gehabt, aber die Mannschaft hat gekämpft und sich nicht aufgegeben. Es war kein schönes Spiel, aber manchmal braucht man solche Siege, um das Selbstvertrauen wieder aufzubauen. Deshalb möchte ich die Mannschaft für ihren Kampfgeist loben, aber wir müssen nächste Woche einen Schritt nach vorne machen.“

Nach der knappen Niederlage in der Vorwoche hatten die Wizards eine sehr gute Trainingswoche absolviert und waren voller Elan für das Spiel gegen Söflingen. Doch mit dem Start der Partie war davon nur noch wenig zu spüren. Die Gäste gingen mit einer Zonenverteidigung ins Spiel, was die KIT-Basketballer überraschte und etwas aus dem Konzept brachte. Auf die ungewohnte Taktik der Söflinger reagierten die Wizards etwas zurückgezogenen und zeigten nicht die notwendige Aggressivität auf den Platz. In dieser Phase taten sich die Hausherren schwer, ihren Rhythmus zu finden und schafften es nicht, offene Würfe zu kreieren. Die Passivität, die dadurch in der Offensive entstand, wurde zumindest durch eine sehr ansehnliche Wizards-Defense ausgeglichen. Am Ende des Viertels stand es dennoch 11:10 für die SEEBURGER College Wizards.

Das zweite Viertel brachte auf beiden Seiten zwar mehr Punkte, doch aus Wizards-Sicht war das immer noch zu wenig. Gegen die Zonenverteidigung spielte die Mannschaft weiterhin mit zu wenig Selbstvertrauen, was auch die Wurfquote beeinflusste. Dadurch erzielten die Wizards in der ersten Halbzeit gerade einmal 28 Punkte, was aus Söflingens Sicht eine hervorragende Leistung der Defensive ist. Die Wizards waren entsprechend unzufrieden, da sie sonst ein anders Niveau in dieser Saison spielen. Doch auch die KIT-Basketballer konnten sich in der ersten Halbzeit in Sachen Defensive nichts ankreiden lassen, da sie den Gegner auf 31 Punkten halten konnten. Entsprechend ging es mit 28:31 für Söflingen in die Halbzeit.

Zoran Seaovic: „Wir sind für den Verlauf der ersten Halbzeit selbst schuld. Wir haben zu passiv gegen die Zone gespielt und haben darauf nicht gut reagiert. Natürlich baut sich dann etwas Druck auf und das Selbstvertrauen ist nicht da, weshalb unsere Würfe dann auch darunter gelitten haben.“

Die zweite Halbzeit begann deutlich besser und die gute Defensivarbeit der Wizards ermöglichte einige Fastbreaks. In dieser Phase schaffte es Vincent Hennen mit zwei Dreiern in Folge das Spiel zu drehen und den KIT-Basketballern ein kleines Polster zu verschaffen. Zwischenzeitlich führten die SEEBURGER College Wizards sogar mit acht Punkten, doch die Gäste fanden zurück ins Spiel und holten wieder auf. Ein Grund hierfür war, dass die Wizards es nicht schafften, ihren Rhythmus über längere Strecken im Spielverlauf zu halten. Am Ende des dritten Viertels führten die Wizards mit 50:47.

Im letzten Viertel legten die Wizards nochmal eine Schippe drauf. Offensiv trafen die KIT-Basketballer bessere Entscheidungen und attackierten aggressiver die Zonenverteidigung, was in der ersten Halbzeit fehlte. Dennoch ließen die Wizards einiges an einfachen Chancen liegen, aber der Einsatz stimmte. In der Defensive hielten die Wizards weiterhin ihr Level und machten es Söflingen schwer zu punkten. Deshalb konnten sich die KIT-Basketballer drei Minuten vor dem Ende eine 9-Punkte-Führung erspielen, die den Anschein machte, dass das Spiel fast entschieden wäre. Die Antwort der Gäste: Eine Auszeit mit einem Dreier direkt im Anschluss und im nächsten Angriff schnell erzielte Punkte. Dadurch war die Führung in kürzester Zeit wieder auf vier Punkte geschrumpft und das Spiel wurde wieder eng und spannend. Im Gegensatz zu letzter Woche schafften es die Wizards in dieser Phase, in der Offensive konsequent weiterzuspielen und konnten dadurch mehrfach an die Freiwurflinie. Die Gäste versuchten gegen Ende der Partie mit schnellen Fouls die Uhr anzuhalten, aber die Wizards behielten die Oberhand und gewannen am Ende mit 74:70.

Wann ist das nächste Spiel?

Das nächste Spiel der Wizards ist am kommenden Samstag um 18 Uhr beim TUS Makkabi Frankfurt in der Franz-Böhm-Schule in Frankfurt.

Wizards wollen Wiedergutmachung gegen Söflingen


Nach der bitteren Auswärtspleite in Ulm am vergangenen Samstag wollen die SEEBURGER College Wizards jetzt wieder mit einem Heimsieg punkten. Am kommenden Samstag um 19.30 Uhr empfangen sie vamos! Söflingen im Friedrich-List-Gymnasium. Im Hinspiel gab es zwar einen deutlichen 96:63-Sieg für die College Wizards, doch mit zuletzt zwei Siegen gegen Top-Teams setzte Söflingen ein Ausrufezeichen.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Wir müssen so schnell wie möglich unseren Rhythmus finden und damit das Spiel bestimmen. Wenn wir das schaffen, können wir auch mit einem Sieg rechnen. Söflingen hat in den letzten Wochen allerdings gezeigt, dass sie jeden schlagen können und darauf müssen wir vorbereitet sein. Wenn wir unsere Leistung nicht auf den Platz bringen, wird es deshalb sehr schwierig am Wochenende.“

Nach einem Trainerwechsel im Winter hat sich beim kommenden Gegner aus Söflingen einiges getan und die Tendenz geht bergauf. Zuletzt haben sie vermehrt ihr Potenzial gezeigt, was vor allem daran liegt, dass einige Langzeitverletzte wieder zurück im Kader waren. Nach einem guten Saisonstart war Söflingen zunächst vom Verletzungspech geplagt und musste daraufhin einige Niederlagen einstecken. Mit Markovic, Ertekin und Antic haben sie mehrere Spieler in ihren Reihen, die jedes Team in der Liga vor Probleme stellen können und aktuell immer besser in Fahrt kommen. Marko Markovic hat den besten Rebound-Schnitt der Liga und ist offensiv sehr gefährlich. Unterstützt wird er von Patrick Antic, der ligaweit zu den besten Shooting Guards zählt, wenn er gesund ist. Komplettiert wird das gefährliche Trio von Laurin Ertekin, der zu den zehn erfolgreichsten Dreierschützen der Liga zählt.

Igor Gjorgjievski, Headcoach: „Wir dürfen über die gesamten 40 Minuten nicht die Intensität verlieren und müssen unsere Fehler aus der Vorwoche abstellen. Wenn wir in der Defensive das zeigen, was wir können, bin ich mir sicher, dass wir wieder zu einigen Fastbreaks kommen werden und wir dadurch auch eine bessere Leistung in der Offensive zeigen werden.“

Um die formstarken Söflinger in den Griff zu kriegen, wollen die SEEBURGER College Wizards vor allem mit einer höheren Intensität auftreten als zuletzt gegen Ulm. Im letzten Spiel hatte das Tempo der Wizards nicht gestimmt, weil sie in vielen Momenten einen Schritt zu spät kamen. Für das kommende Spiel gilt daher, das Tempo zu kontrollieren und das Spiel so zu gestalten, wie sich die KIT-Basketballer das vorstellen. Mit einer schnellen und aggressiven Spielweise wollen die Wizards ihren Heimvorteil nutzen und defensiv wieder an ihre guten Leistungen aus dieser Saison anknüpfen.

Tip-Off ist am Samstag um 19.30 Uhr im Friedrich-List-Gymnasium!

Tickets gibt es HIER!

Siegesserie gerissen! – Wizards verlieren in Ulm


Am Samstagnachmittag haben die SEEBURGER College Wizards mit 70:72 bei der BBU Ulm verloren. Damit stehen die Wizards auch weiterhin an der Tabellenspitze. Die treffsichersten KIT-Basketballer waren Tarig Eisa mit 13 Punkten und Lucas Lenoir, Michael Acosta Marte und Vincent Hennen mit jeweils 12 Punkten.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Wir hatten einfach keinen guten Tag ! Die Offensive hat nicht so funktioniert, wie wir uns das vorgestellt hatten und wir hatten sehr viele Schwierigkeiten. In der Defensive haben wir allerdings einen guten Job gemacht. Wir hätten aus meiner Sicht vielleicht häufiger an die Freiwurflinie gehen müssen – es war einfach ein gebrauchter Tag.“

Das Spiel begann sehr ausgeglichen und keines der beiden Teams konnte sich im ersten Viertel richtig absetzen. Sobald sich eine Mannschaft eine Führung erspielte, kam das andere Team wieder ran und ging selbst knapp in Führung. Gegen Ende des ersten Viertels hatten dann aber die College Wizards die Nase leicht vorn mit einer 23:21-Führung.

Das zweite Viertel setzte den Trend aus dem ersten Viertel weiter fort. Zunächst gingen die Gastgeber mit einem kleinen Run in Führung, worauf die Wizards mit einer Auszeit reagierten mussten. Daraufhin hatten die KIT-Basketballer selbst wieder eine stärkere Phase und holten die Führung auf. Insgesamt war die erste Halbzeit eine sehr physische Defensivschlacht, in der beide Teams um jeden Punkt gekämpft haben. Den Wizards unterliefen im zweiten Viertel mehrere einfache Fehler, weshalb es ihnen nicht gelungen ist, richtig in ihren Rhythmus zu kommen. Zum Ende der ersten Halbzeit ging es mit einem leistungsgerechten 41:41 in die Pause.

Die zweite Halbzeit begann so, wie die erste Halbzeit aufgehört hat, aber mit leichten Vorteilen für die Gastgeber. In der Offensive schaffte es Ulm bessere, offene Würfen zu kreieren und die Wizards-Defense hatte phasenweise keine Antwort darauf. Der Offensiv-Rhythmus der Wizards war in dieser Phase zwar besser, aber noch nicht so gut wie gewohnt. Es folgte eine weitere Auszeit von Wizards-Headcoach Gjorgjievski, die dann noch einmal etwas Aufwind brachte. Doch am Ende des dritten Viertels stand es trotzdem 63:60 für die Gastgeber.

Das letzte Viertel toppte den bisherigen Spielverlauf in Sachen Defense. Beide Teams warfen noch einmal alles in die Waagschale und ließen kaum noch Punkte zu. Die Gastgeber schafften es zunächst, ihre Führung auf sechs Punkte auszubauen, doch die Wizards konterten mit einer starken Phase, die ihnen den zwischenzeitlichen Ausgleich bescherte. Das Spiel blieb extrem spannend und knapp eine Minute vor Schluss stand es 70:70. Die Wizards-Defensive schaffte mehrere Stopps in Folge, konnte aber durch zu hastige Würfe keinen Profit daraus schlagen.

Zoran Seatovic: „Wie bereits erwartet hat Ulm mit insgesamt fünf Pro B-Spielern ihren Kader verstärkt, die mit einer Doppel-Lizenz in beiden Ligen spielen dürfen. Am Ende ging das Spiel knapp an Ulm, hätte aber auch genauso gut in unsere Richtung gehen können.“

Mission Heimsieg!

Das nächste Heimspiel der Wizards findet am kommenden Samstag, 22.02. um 19.30 in der Friedrich List-Schule statt.

Wizards vor schwieriger Aufgabe in Ulm


Die SEEBURGER College Wizards sind am kommenden Samstag bereits um 15.00 Uhr auf dem Main Court in Ulm gefordert. Die BBU Ulm ist in der Tabelle zwar nur auf Platz acht, hat aber erst ein einziges Spiel im heimischen Main Court verloren. Die College Wizards wollen das natürlich ändern und neben ihrer Siegesserie auch die Tabellenführung ausbauen.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Ulm ist eine junge Mannschaft, die gerne aggressiv und mit Pressing spielt. Hier müssen wir das Tempo rausnehmen und dürfen ihnen keine offenen Räume bieten. Um das Spiel zu bestimmen, müssen wir unsere Vorteile in der Physis nutzen und das Tempo diktieren. Defensiv müssen wir die Fehler aus dem letzten Spiel abstellen und besser in der Rotation agieren. Es wird eine schwere Aufgabe mit einer ungewöhnlich frühen Reise für uns, aber wir wollen in Ulm unsere Siegesserie ausbauen!“

Ulm hat mit ihren Teams in der BBL und der Pro B einen sehr tiefen Kader und kann bei Bedarf immer wieder Spieler in jedem der Teams einsetzen. Damit können sie auch jederzeit für mehr Qualität im Kader sorgen, was sie unberechenbar macht. Die Akademie von Ulm zählt zu den besten in ganz Deutschland und die meisten Spieler aus dem jungen Kader haben bereits Erfahrung in der Pro B gesammelt. Das Team spielt sehr aggressiv und sie harmonieren hervorragend, weil sie jeden Tag zweimal zusammen trainieren. Daher stellen sich die Wizards auf eine eingeschworene Mannschaft ein, die einige Spieler aus der Pro B im Kader haben wird. Für die KIT-Basketballer wird es daher ein echter Härtetest gegen eine Mannschaft, deren siebter Tabellenplatz trügt und die erst ein Heimspiel verloren hat.

Gute Spielvorbereitung der Wizards

Die Trainingswoche der Wizards verlief sehr gut und auch das sehr physische Spiel am vergangenen Wochenende war eine gute Vorbereitung für Ulm. Die Spielzeit um 15 Uhr ist für die Wizards zwar nicht unbedingt ein Vorteil, so Wizards-Geschäftsführer Seatovic, aber die Mannschaft versucht das auszublenden und sich auf sich selbst zu konzentrieren. Gerade in der Defensive müssen die Wizards an ihre guten Leistungen in dieser Saison anknüpfen und ihre Vorteile in Sachen Physis nutzen, damit es mit einem Auswärtssieg klappen kann.

Tip-Off ist am Samstag, 15.02 um 15 Uhr im Main Court in Ulm.

io wird neuer Wizards- Partner


Mit io konnten die SEEBURGER College Wizards einen neuen Partner dazugewinnen. Das Beratungsunternehmen mit Sitz in Heidelberg unterstützt Unternehmen entlang der gesamten Supply- und Value Chain. Dabei plant und optimiert io Logistik- und Produktionsgebäude ganzheitlich und bringt seine Expertise in den Bereichen Projektmanagement, Produktion, Logistik, Architektur, Technische Gebäudeausrüstung, SAP- und Cloud-Lösungen sowie Operational Excellence ein. Der direkte Austausch mit den Studenten und der College-Gedanke der Wizards waren ausschlaggebend für die Partnerschaft für das Heidelberger Unternehmen.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Wir freuen uns sehr, dass wir einen Sponsor gefunden haben, der das Potenzial in unserem Projekt sieht und uns dabei unterstützen möchte, weiter zu wachsen.“

io consultants wurde 1958 gegründet und ist für seine Kunden seither als Generalplaner tätig, der ab der ersten strategischen Überlegung bis hin zur Realisierung komplexer Industrieprojekte fungiert. Hinter den Kulissen arbeiten Ingenieure, Informatiker, Architekten und Betriebswirte, die als Experten unterschiedlicher Fachrichtungen gemeinsam Lösungen entwickeln und realisieren. Mit über 10.000 Projekten weltweit steht das Unternehmen für hohe Kompetenz und Kundenzufriedenheit.

Eine Partnerschaft für die Zukunft

Auf sportlicher Ebene hatten die College Wizards, in der Saison 2023/24, den Aufstieg in die Pro B bereits geschafft. Dieser scheiterte allerdings daran, dass die finanziellen Auflagen der Liga nicht erfüllt werden konnten. Daher bemühen sich die Wizards-Verantwortlichen derzeit, für einen potenziellen Aufstieg, diesmal auch die finanziellen Rahmenbedingungen zu schaffen, um im kommenden Jahr in die 2. Bundesliga ProB aufsteigen zu können. Die Mannschaft tut dahingehend auch ihr Bestes – aktuell stehen die KIT-Basketballer auf dem ersten Tabellenplatz.

Siegesserie ausgebaut! College Wizards schlagen Saarlouis


Am Sonntagabend haben die SEEBURGER College Wizards mit 80:71 gegen die Sunkings Saarlouis gewonnen. Top-Scorer der Wizards an diesem Abend waren Tarig Eisa mit 22 Punkten, Lucas Lenoir mit 15 Punkten und Niklas Weise mit 10 Punkten. Damit festigen die KIT-Basketballer ihre Tabellenführung und haben jetzt zwei Punkte Vorsprung auf die Verfolger.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Es war für die Zuschauer ein cooles und physisches Spiel mit zwei Mannschaften, die lange auf Augenhöhe waren. Die Big-Men haben heute den Unterschied gemacht, egal ob Acosta Marte, Eisa oder Niklas Weise, der an beiden Enden richtig wichtige Phasen für uns hatte. Als Team haben wir defensiv ein sehr gutes Level gehabt und offensiv eine gute zweite Halbzeit gespielt.“

Zu Beginn des Spiels schenkten sich beide Teams nichts und es begann über weite Strecken ein ausgeglichenes Duell zu werden. Nach einem kurzzeitigen Rückstand gingen die SEEBURGER College Wizards wieder in Führung und es ging immer weiter hin und her und keine der beiden Mannschaft konnte sich wirklich absetzen. Es war ein sehr kampfbetontes Viertel, in dem beide Teams um jeden Ball kämpften und auf sehr hohem Niveau spielten. Am Ende des ersten Viertels hatten dann aber die Wizards die Nase vorn und gingen mit 20:17 in Führung.

Mit dem Start ins zweite Viertel fanden die College Wizards ihren Flow und damit auch besser ins Spiel. Dadurch resultierten einige starke Aktionen, vor allem von Niklas Weise und Stefan Ilzhöfer, die viele Räume für das Team kreierten. Es folgte eine Acht-Punkte-Führung der Wizards, die sie allerdings nicht halten konnten, weil Saarlouis Spielmacher Ricky Easterling in dieser Phase den Unterschied machte. Mit einer 40:38-Führung für die Wizards ging es dann in die Halbzeit.

Am Anfang der zweiten Halbzeit zeigten die SEEBURGER College Wizards dann wieder, was sie in dieser Saison so stark macht. Die Defense spielte sehr stark und in der Offensive spielten sich die KIT-Basketballer viele offene Würfe raus. Das Team kämpfte in diesem Viertel nochmal besonders um jeden Ball und erspielte sich durch den Einsatz eine 17-Punkte-Führung zum 62:45 am Ende des dritten Viertels.

Das letzte Viertel war ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Beide Teams spielten sehr physisch, stark in der Defense und mit Schwächen in der Offense. In dieser Phase fand Saarlouis besser ihren Rhythmus, bis Wizards-Headcoach Gjorgjievski eine Auszeit nahm. Danach führten Tarig Eisa und Lucas Lenoir das Team zurück in seinen Rhytmus und die Wizards konnten ihre Führung bis zum Ende behaupten. Daher gab es am Ende des Spiels ein leistungsgerechtes 80:71 für die Wizards.

Wann ist das nächste Spiel?

Das nächste Spiel der Wizards ist am kommenden Samstag, 15.2. um 15 Uhr auf dem Main Court der BBU Ulm.

Wizards empfangen Sunkings aus Saarlouis


Am kommenden Sonntag, um 17.30 Uhr empfangen die SEEBURGER College Wizards die Sunkings Saarlouis. Im Hinspiel gab es einen 70:59-Sieg für die KIT-Basketballer, was sie am kommenden Wochenende in der heimischen Halle gerne wiederholen möchten.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Saarlouis ist eine Mannschaft, die jeden in der Liga schlagen kann. Deswegen müssen wir über die vollen 40 Minuten konzentriert auftreten. Wenn wir von Anfang an das Tempo kontrollieren, den Schlüsselspielern wenig Platz bieten und eine gute Defense an den Tag legen, sollten wir es schaffen, die Punkte in Karlsruhe zu behalten.“

Bei den Gegner steht allen voran Ricky Easterling im Fokus. Der in Karlsruhe bekannte Ex-Spieler der BG Karlsruhe zählt mit seinen 40 Jahren zwar zu den ältesten Spielern der Liga, macht aber dennoch über 20 Punkte pro Spiel. Dicht dahinter ist Jordan Andrew Camper, der bei Saarlouis ebenfalls rund 20 Punkte und fast 12 Rebounds pro Spiel beisteuert. Hinzukommen viele junge Spieler, die eine starke Physis haben und auch gute Trefferquoten vorweisen können, wie Nils Piprek, der vergangene Woche sechs seiner acht Dreierwürfe versenken konnte. Das Team zeigt immer wieder zu was es fähig ist, wie beim Kantersieg gegen Gießen am vergangenen Wochenende.

Daher gehen die College Wizards gewarnt in die Partie, zumal das Hinspiel sehr eng und physisch war. Gerade die vergangene Woche zeigte, dass die KIT-Basketballer Probleme durch Personalausfälle hatten und sich das im Spiel gegen SV Möhringen sehr bemerkbar machte. Die daraus entstandenen Probleme im Spielaufbau und in der Defense müssen in der Vorbereitung auf das Spiel natürlich abgestellt werden, damit die Sunkings nicht zu ihrer Spielweise finden können.

Wann geht’s los?

Tip-Off ist am Sonntag, 09.02. um 17.30 Uhr in der Sporthalle Friedrich-List-Schule in Karlsruhe. Sichert euch jetzt eure Tickets unter: https://www.kitsc-basketball.de/tickets/.

Wizards mit Auswärtssieg in Möhringen


Am Samstagabend haben sich die SEEBURGER College Wizards mit 71:51 beim SV Möhringen durchgesetzt. Damit haben die KIT-Basketballer ihren vierten Sieg in Folge geholt und stehen auch weiterhin an der Tabellenspitze. Top-Scorer der Wizards waren Lucas Lenoir mit 19 Punkten, Michael Acosta Marte mit 12 Punkten und David Scheu mit 11 Punkten.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Wir haben heute nicht unser besten Spiel gezeigt und uns erst am Ende richtig abgesetzt. Unsere Defensivleistung hat uns heute allerdings wieder den Sieg beschert und ich bin froh, dass die Mannschaft im letzten Viertel nochmal die nötige Intensität gezeigt hat, um das Spiel zu gewinnen.“

Zu Beginn des Spiels kamen die Wizards sehr gut ins Spiel und sie dominierten die ersten sechs Minuten. Sowohl defensiv als auch offensiv zeigte das Team genau das, was sich Trainer Gjorgjievski vorgestellt hatte. Beim Stand von 14:4 für die KIT-Basketballer sollte sich das aber ändern. Plötzlich ließen die College Wizards nach und spielten auf einmal zu schnell in der Offense und spielten gute Möglichkeiten teilweise sehr schwach aus, sodass einfache Punkte mehrfach liegen gelassen wurden. Daher endete das erste Viertel mit 22:13 für die Wizards.

Das zweite Viertel sollte sich nahtlos ans erste anpassen. Auch weiterhin fiel es den SEEBURGER College Wizards schwer den richtigen Rhythmus in der Offense zu finden und Punkte zu machen. Einziger Lichtblick in dieser Phase war die gute Defensivarbeit des Teams, die den Gastgebern aus Möhringen nur sehr wenig Chancen ließ. Daher ging es mit einer leistungsgerechten 36:23-Führung in die Pause.

In der zweiten Hälfte setzte sich das Spiel so fort, wie es zuvor aufgehört hatte: die Wizards suchten in der Offensive weiterhin ihren Rhythmus und in der Defensive hielten sie gut dagegen. Bei jedem Versuch der Wizards, sich abzusetzen, fand Möhringen eine Antwort und konnte wieder rankommen und gegen Ende des dritten Viertels sogar auf 53:43 verkürzen.

Das letzte Viertel sollte dann aber nochmal für etwas Veränderung sorgen. Von der ersten Minute an brachten die Wizards mehr Intensität aufs Spielfeld und verteidigten noch besser als zuvor. Dadurch spielten sich die KIT-Basketballer mehrere einfache Punkte raus, konnten ihre Führung weiter ausbauen und gewannen am Ende verdient mit 71:51.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Wir haben am das Spiel am Ende sicher nach Hause gebracht. Klar waren die 71 Punkte nicht viel und wir hatten offensiv vielleicht nicht den besten Tag, aber die Mannschaft hat am Ende nochmal alles gegeben und das hat das Spiel entschieden.“

Leider mussten die Wizards kurzfristig auf Hennen, Zurawski und Oloowokere verzichten, da sie mit Fieber absagen mussten. Für das Heimspiel am kommenden Sonntag um 17.30 Uhr im Friedrich-List-Gymnasium sollten dann wieder alle fit dabei sein!

Wizards wollen gegen Möhringen nachlegen


Am kommenden Samstag müssen die SEEBURGER College Wizards auswärts beim SV Möhringen ran. Beim Duell des Tabellenführers gegen den Neuntplatzierten wollen die KIT-Basketballer ihre perfekte Bilanz seit Jahresbeginn weiter ausbauen. Nach zuletzt zahlreichen Ausfällen im Wizards-Kader soll es gegen Möhringen personell wieder bergauf gehen.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Die erfreulichste Nachricht der Woche ist, dass seit Montag wieder all unsere Spieler zurück im Training sind und am Samstag in Möhringen spielen können. Acosta Marte ist wieder aus Spanien zurück, Weise und Ilzhöfer haben sich wieder erholt und sind wieder voll im Trainingsbetrieb. Wir gehen daher mit vollem Kader nach Möhringen.“

Als Aufsteiger hat Möhringen bereits einige Mannschaften überraschen können, gerade in der eigenen Halle. Daher werden die Wizards den Liganeuling auf keinen Fall unterschätzen, auch wenn es im Hinspiel ein deutliches 89:51 für die Wizards gab. Damals wie heute ist die Defensivarbeit der KIT-Basketballer ihr Schlüssel zum Erfolg. Wenn die Wizards es schaffen, an ihre Defensivleistung aus dem bisherigen Saisonverlauf anzuknüpfen, sollte einem Auswärtssieg nichts im Weg stehen. Offensiv wollen sie an das vorherige Spiel anknüpfen und eine möglichst ähnliche Leistung abrufen. Dabei sollten die drei Rückkehrer auf jeden Fall helfen, weil sie die Rotation im Team stärken werden, gerade unter dem Korb, wo die Ausfälle zuletzt für Personalnot sorgten.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Was wir letzte Woche in der Offensive gezeigt haben, war ein sehr gutes Signal dafür, dass es in die richtige Richtung geht. Defensiv sind wir bereits auf einem sehr guten Level, müssen aber auch weiterhin konzentriert und aggressiv agieren. Wenn wir alles geben, haben wir sehr gute Chance, die Punkte mit nach Hause zu nehmen.“

Wann geht’s los?

Tip-Off ist am Samstag um 19.00 Uhr in Sporthalle Fasanenhofschule in Möhringen.

Heimpremiere geglückt! Wizards gewinnen erstes Heimspiel 2025


Am Samstagabend haben die SEEBURGER College Wizards mit 97:55 gegen die SG Mannheim gewonnen. Damit haben die KIT-Basketballer ihrer Siegesserie weiter ausgebaut und einen geglückten Heimspielauftakt in 2025 hingelegt. Top-Scorer der Wizards waren Tarig Eisa mit einem weiteren Double-Double aus 22 Punkten und 12 Rebounds, Vincent Hennen mit 14 Punkten, David Scheu und Youngstar Tom Arkan mit jeweils 13 Punkten und Lucas Lenoir mit 11 Punkten.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Wir haben das Spiel verdient gewonnen und mir hat heute besonders gut gefallen, dass wir über das gesamte Spiel eine hohe Intensität und Siegeswillen gezeigt haben.“

Die Wizards gingen mit großen Personalsorgen in die Partie und mussten auf drei „Big Men“ verzichten. Unter der Woche waren die Wizards-Verantwortlichen zunächst zuversichtlich, doch die Knöchelverletzung von Ilzhöfer verheilte nicht schnell genug und er fiel weiterhin aus. Auch Neuzugang Acosta Marte verpasste das Spiel, da er aus familiären Gründen nach Spanien abreisen musste, wird aber am Montag wieder zur Mannschaft zurückkehren. Hinzukam unter der Woche ein krankheitsbedingter Ausfall von Niklas Weise, der ebenfalls das Spiel verpasste.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Wir sind stark dezimiert in die Partie gegangen und mussten gleich auf drei Spieler unterm Korb verzichten. Dadurch mussten wir unsere Spielweise gegen Mannheim anpassen, da wir kaum noch große Spieler im Kader übrig hatten.

Zu Beginn des Spiels taten sich die SEEBURGER College Wizards schwer in die Spur zu finden und suchten zu schnelle Abschlüsse. Dadurch findet das Team kaum den gewünschten Rhythmus und so konnten sich die Gäste aus Mannheim immer wieder absetzen und ging am Ende des ersten Viertels mit minimalem Vorsprung von 19:20 in Führung.

Das zweite Viertel lief deutlich besser für die KIT-Basketballer. Mit der Einwechslung von Johnson Olowookere kam auch ein frischer „Wind“. Er sollte einer der Faktoren sein, die das Spiel wieder zugunsten der Wizards drehten. Durch die neuen Impulse von der Bank, finden die Gastgeber wieder ins Spiel und gingen mit einer 45:32-Führung in die Halbzeit.

Das dritte Viertel stellte dann den bisherigen Spielverlauf auf den Kopf und sollte quasi für eine Vorentscheidung sorgen. Die Wizards hatten die beiden Mannheimer Schlüsselspieler Curth und Major über weite Teile des Spiels komplett im Griff und offensiv klappte fast alles. Im dritten Viertel  leisteten sich die Wizards kaum einen Fehlwurf und erzielten 31 Punkte. Maßgeblich daran beteiligt auch Youngstars wie Zurawski mit einigen Rebounds und Tom Arkan, der in diesem Spiel 13 Punkte machte. Die Defense sollte in dieser Phase ebenfalls für Furore sorgen, denn die Wizards ließen nur 7 Punkte im dritten Viertel zu. Wegen der sehr starken Rotation in der Defensive und der insgesamt guten Teamleistung stand es am Ende des dritten Viertels bereits 73:39 für die Wizards.

Das letzte Viertel blieb für die Zuschauer weiterhin sehenswert, weil die SEEBURGER College Wizards die Intensität hochhielten und nicht aufhörten Druck zu machen. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung, sowohl offensiv als auch defensiv konnten die KIT-Basketballer die Führung weiter ausbauen und gewannen am Ende verdient mit 97:55.

Ein Rückkehrer und ein Neuzugang für die Wizards

Johnson Olowookere kehrt nach einem halben Jahr in Spanien zu den Wizards zurück. Mit seiner Energie und seiner Fähigkeit, den Rhythmus des Spiels zu beeinflussen konnte er bereits bei seinem Comeback gegen Mannheim glänzen. Er wird die restliche Saison wieder fester Bestandteil des Wizards-Kaders sein.

Filip Nikolov stand ebenfalls gegen Mannheim im Kader und feierte sein Debüt für die SEEBURGER College Wizards. Er spielt parallel in der NBBL bei dem Bundesligisten MLP Academic Heidelberg.

Filip zeigte seine Fähigkeiten direkt bei einem Probetraining bei den Wizards. Dabei wurde den Verantwortlichen schnell klar, dass er bereits für die aktuelle Rückrunde eine Verstärkung sein kann und ein Spieler, den man mit Ausblick auf die kommende Saison integrieren möchte. Im Spiel gegen Mannheim zeigte er bereits seine Point Guard-Qualitäten.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Ich freue mich sehr, dass Filip für ein Probetraining zugestimmt hat. Er konnte uns mit seiner Einstellung und seiner Spielweise direkt überzeugen.“

Wann ist das nächste Spiel?

Am kommenden Samstag, 01.02. um 19.00 Uhr, müssen die SEEBURGER College Wizards auswärts beim SV Möhringen ran, in der Sporthalle Fasanenhofschule.