College Wizards vor Heimpremiere 2025


Am kommenden Samstag um 19.30 Uhr haben die SEEBURGER College Wizards ihr erstes Heimspiel des Jahres im Friedrich-List-Gymnasium. Gegner ist die SG Mannheim, gegen die es im Hinspiel einen deutlichen 86:61-Sieg gab und die Wizards damit eine Siegesserie von 11 Spielen am Stück starteten. Ihre aktuelle Siegesserie von zwei Spielen möchten die KIT-Basketballer am Wochenende gegen Mannheim ausbauen.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Wenn wir das schaffen, was wir in Stuttgart nur phasenweise geschafft haben, nämlich das Spiel zu kontrollieren, dann sollten wir als Favorit in die Partie gehen. Wir müssen einfach konstant und schnell spielen, damit wir unseren dritten Sieg in Folge holen können.“

Wie bereits im Hinspiel werden die Wizards den Vorletzten aus Mannheim auf keinen Fall unterschätzen und sich auf ihr Spiel einstellen. Unabhängig von der personellen Situation und dem Tabellenplatz der SG Mannheim haben sie immer Potenzial, ein Spiel für sich zu entscheiden, was sie diese Saison auch schon gezeigt haben. Ein Grund hierfür ist, dass im Kader der Mannheimer viele erfahrene Spieler sind, die wie Top-Scorer Eric Curth auch schon Erfahrung in höheren Ligen sammeln konnten.

Besonders wichtig für die Wizards wird es daher sein, das Spiel zu kontrollieren und sich nicht wie in Stuttgart dem Gegner anzupassen. Wenn es die KIT-Basketballer schaffen, das Tempo zu diktieren und sich auf ihr Spiel zu konzentrieren, sollte dem ersten Heimsieg in 2025 nichts im Weg stehen.

Tip-Off ist am Samstag, 25.01. um 19.30 Uhr im Friedrich-List-Gymnasium.

Revanche geglückt: Wizards gewinnen in Stuttgart


Die SEEBURGER College Wizards haben am Samstagabend mit 88:68 beim MTV Stuttgart gewonnen. Damit haben sie sich für die Niederlage in der Hinrunde revanchiert und ihre Tabellenführung verteidigt. Die besten Score der Wizards waren Tarig Eisa mit 16 Punkten, Vincent Hennen mit 14 Punkten und Weise, Scheu und Davis mit jeweils 10 Punkten.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Das Ergebnis spiegelt heute nicht den Spielverlauf wider. Stuttgart hat zu keinem Zeitpunkt nachgelassen und wir konnten uns erst kurz vor Schluss absetzen. Wir haben heute, trotz des Siegs, defensiv nicht auf unserem eigentlichen Level gespielt und müssen das Spiel jetzt abhaken und uns auf das nächste Spiel gegen Mannheim konzentrieren.“

Im ersten Viertel kamen die Wizards nur schleppend ins Spiel und schafften es nicht, ihr gewohntes Tempo auf den Platz zu bringen. Sowohl offensiv als auch defensiv konnten sie nicht an die Leistung aus der Vorwoche anknüpfen und passten sich an das langsame Spielweise der Stuttgarter an. Daher stand es am Ende des ersten Viertels 21:17 für Stuttgart.

Das zweite Viertel sollte dann aber besser für die Wizards laufen. Stuttgarts Top-Scorer Lampropoulos hat sich nur schlecht in den Griff kriegen lassen, er erzielte 19 Punkte für Stuttgart in der ersten Halbzeit. Doch je länger das Spiel andauerte, umso besser kamen die College Wizards ins Spiel. Zwar hatte das Spiel der KIT-Basketballer immer noch seine Höhen und Tiefen, doch sie schafften es, sich im Laufe des zweiten Viertels eine Führung zu erspielen. Mit einer 41:37-Führung der Wizards ging es dann in die Halbzeit.

Die zweite Halbzeit begann besser als die erste aus Sicht der SEEBURGER College Wizards. In der Defense spielten die KIT-Basketballer jetzt aggressiver und kreieren mehr und mehr über die Fastbreaks, wodurch die Vorsprung erstmals auf über zehn Punkte ausgebaut werden konnte. Die Wizards gehen somit mit einer Führung von 62:50 in den letzten Abschnitt.

Das letzte Viertel schloss nahtlos an das dritte an und die Wizards konnten ihren Abstand weiter ausbauen. Allerdings setzten die Stuttgarter immer wieder Nadelstiche und verkürzten die Karlsruher Führung mehrfach. Allen voran Stuttgarts Top-Scorer Lampropoulos, der mit acht Dreiern und insgesamt 41 Punkten über das gesamte Spiel hinweg eine Gefahr für die KIT-Basketballer war. Dennoch waren die Wizards am Ende nicht mehr einzuholen und bauten ihre Vorteil bis auf 88:68 immer weiter aus.

Wann geht’s weiter für die Wizards?

Am kommenden Samstag steht das nächste Heimspiel der Wizards an! Um 19.30 Uhr ist Tip-Off im Friedrich-List-Gymnasium, zum ersten Heimspiel des Jahres.

College Wizards wollen Revanche in Stuttgart


Die SEEBURGER College Wizards wollen, nach ihrer guten Performance in Schwenningen, am kommenden Wochenende in Stuttgart den nächsten Sieg einfahren. Nachdem die KIT-Baskebtaller ihren Saisonauftakt gegen den MTV Stuttgart verloren hatten, wollen sie jetzt ihre Revanche und damit ihre Siegesserie in 2025 starten.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Wir haben im ersten Heimspiel gesehen, was gegen Stuttgart passieren kann und wissen, dass es keine leichte Aufgabe wird. Aus dem Fehler haben wir aber gelernt und werden hoch fokussiert ins Spiel gehen und die Stuttgarter Offensive in den Griff kriegen.“

Stuttgart hat die letzten drei Spiele verloren und wird alles daran setzen, die Niederlagenserie abzuwenden. Für die Wizards hingegen könnte es der zweite Sieg in Folge und der Start einer neuen Siegesserie werden. Dafür müssen die KIT-Basketballer weiterhin ihren Fokus in der Defensive halten und in der Offensive, den Schwung aus der Vorwoche mitnehmen.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Diese Woche sieht unser Kader wieder besser aus. Der Einsatz von Stefan Ilzhöfer ist noch fraglich, aber er konnte bereits am Mittwoch wieder trainieren und wir sind guter Dinge, dass wir zeitnah wieder aus dem Vollen schöpfen können.“

Wann geht’s los?

Tip-Off ist am kommenden Samstag um 19.15 Uhr in der Sporthalle West in Stuttgart.

Zwei Neuzugänge für die College Wizards


In der Winterpause sind die SEEBURGER College Wizards auf dem Transfermarkt aktiv geworden und haben sich mit Eke Rüütel und Michael Acosta Marte verstärkt. Beide Spieler werden mit sofortiger Wirkung in den Wizards-Kader dazustoßen und trainieren bereits mit der Mannschaft.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Mit Eke Rüütel und Michael Acosta Marte konnten wir einen jungen talentierten Spieler und einen gestandenen Profi im Winter dazugewinnen. Wir mussten auf die Abgänge, Krankheiten und Verletzungen reagieren und haben mit ihnen unseren Kader breiter aufgestellt und ein großes Plus an Erfahrung dazugewinnen können.“

Eke Rüütel ist ein Perspektivspieler, der mit seinen 20 Jahren noch in der Entwicklungsphase steckt und bei den Wizards seinen nächsten Schritt machen soll. Mit seinen 2,04 m bringt er ein gutes Skillset mit und soll sich nun auch physisch weiterentwickeln. Bereits vor der Saison machten sich die Wizards-Verantwortlichen erste Eindrücke von ihm und ihnen gefiel, was sie sahen. Er bringt eine gute Wurfquote mit, die ihn bei seiner Größe umso gefährlicher macht und er konnte bereits Erfahrung in der Regionalliga sammeln. Seine Fähigkeiten passen genau in das Profil, das die KIT-Baskeballer im Winter gesucht haben und jetzt gilt es ihn schnellstmöglich zu integrieren. Auch das KIT ist für den Spieler eine gute Möglichkeit, seinen akademischen Weg fortzusetzen, womit sich Rüütel derzeit beschäftigt.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Ich hoffe, dass Eke bei uns einschlägt und zeigt, was wir in ihm sehen. Auf der anderen Seite wollen wir ihm natürlich unsere Möglichkeiten aufzeigen, den akademischen Bildungsweg mit dem Profisport zu verbinden und hoffen natürlich, dass beides einwandfrei funktioniert.“

Mit Michael Acosta Marte kommt ein erfahrener Spieler zu den SEEBURGER College Wizards, der in der ersten und zweiten spanischen Liga aktiv war, sowie mehrere Jahre Pro B hinter sich hat. Er war in der letzten Saison bereits für den Ligakonkurrenten aus Reutlingen aufgelaufen und kehrt nun, nach einem kurzen Intermezzo in der Dominikanischen Republik in die Regionalliga zurück. Mit seiner Erfahrung soll er dem Team die nötige Stabilität zu geben und den jungen Spielern dabei helfen, sich weiterzuentwickeln. Er kann sowohl als Power Forward als auch als Center auflaufen und hat ein sehr gutes Wurfspiel und ist ein sehr variabler Spieler.

In Schwenningen durfte Acosta Marte zum ersten Mal für die Wizards auflaufen und konnte beim Auswärtssieg 13 Punkte und 8 Rebounds beisteuern.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Michael ist ein Spieler, mit dem man nichts falsch machen kann, da er schon oft seine Qualitäten gezeigt hat. Er wird uns dort unterstützen, wo wir ihn brauchen und ist nicht sofort als absoluter Leistungsträger eingeplant, was für ihn eine neue Rolle sein wird. Daher haben wir uns mit ihm auf eine Art Probezeit geeinigt.“

College Wizards starten mit Sieg in 2025


Die SEEBURGER College Wizards sind mit einem 73:63-Sieg bei den wiha Panthers Schwenningen ins Jahr 2025 gestartet und haben damit ihre Tabellenführung verteidigt. Beste Scorer der KIT-Basketballer waren Tarig Eisa, der mit 20 Punkten und 11 Rebound erneut ein Double-Double schaffte und Lucas Lenoir glänzte mit 15 Punkten. Einziger Wermutstropfen aus Sicht der Wizards: Führungsspieler Stefan Ilzhöfer wurde nicht rechtzeitig fit und verpasste das Spiel verletzungsbedingt.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Ich denke, dass wir verdient gewonnen haben und das obwohl wir den Ausfall von Stefan Ilzhöfer kurzfristig kompensieren mussten. Es war eine sehr gute Team-Performance und dafür kann ich unsere Spieler nur loben.“

Mit dem Spielbeginn ließen sich die Wizards allerdings nicht anmerken, dass einer der Führungsspieler fehlte und sie gingen sehr entschlossen in die Partie. In der Defense spielten die KIT-Basketballer sehr konzentriert und konnten dadurch, weshalb es am Ende des ersten Viertels auch 20:18 für die Wizards stand.

Das zweite Viertel sollte ebenso verheißungsvoll weitergehen. In der Offensive waren die Wizards eiskalt und hatten über das gesamte Spiel eine Dreier-Quote von fast 40%! Wenig überraschend war daher auch, dass die KIT-Basketballer ihre Führung weiter ausbauen konnten und mit einem 37:31 in die Halbzeit gingen.

Im dritten Viertel fielen die Wizards dann zwischenzeitlich in alte Muster zurück, indem sie weniger aggressiv und etwas zögerlich spielten. In dieser Phase von rund sechs Minuten schafften es die SEEBURGER College Wizards nicht zu Punkten, konnten sich danach aber wieder fangen. Nach einer Auszeit finden die Gjorgjievski-Schützlinge wieder ins Spiel und treffen wieder gute Entscheidungen. Durch eine konsequente Defense kommt die Offensive wieder in Schwung, dadurch konnten die Wizards zum Ende des dritten Viertels ihre Führung auf 56:46 weiter ausbauen.

Allgemein und über das gesamte Spiel hinweg war die Defensive der Wizards der Schlüssel zum Erfolg. Schwenningens Top-Spieler wie Rodrigues Rocha und Okolie hat die Karlsruher-Defense über das gesamte Spiel gut im Griff gehabt. Auch bei Timo Neunzling, der einer der gefährlichsten Dreier-Schützen der Liga ist, konnten Wizards fast sämtliche freien Wurfmöglichkeiten verhindern. Auch in der Offense spielten die KIT-Basketballer sehr variabel und konnten sich daher gegen die Defensivbemühungen von Schwenningen sehr gut durchsetzen. Deshalb veränderte sich auch gegen Ende des Spiels nichts mehr am Spielverlauf und die Wizards gewannen am Ende völlig verdient mit 73:63.

Am kommenden Samstag geht es für die Wizards in Stuttgart weiter. Tip-Off ist um 19.15 Uhr in der Sporthalle West beim MTV Stuttgart.

College Wizards vor Jahresauftakt in Schwenningen


Nach der langen Pause über die Feiertage und Silvester, ging es für die SEEBURGER College Wizards pünktlich zum neuen Jahr wieder in die Halle zum Vorbereitungsstart. Die kurze Vorbereitungsphase hat die Mannschaft effektiv genutzt, um nach dem verlorenen Jahresabschluss mit der richtigen Mentalität in die Rückrunde zu starten. Im ersten Spiel am kommenden Samstag um 19 Uhr sind die Wizards bei den Black Forest Panthers Schwenningen gefordert.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Wir haben direkt zum Start einen Härtetest gegen den Pro B Absteiger aus Villingen-Schwenningen, die wieder aufsteigen wollen. Die Vorbereitungs-Woche haben wir effektiv genutzt, um uns um die Fitness und den letzten Feinschliff zu kümmern, damit das Team optimal für den Jahresauftakt eingestellt ist.“

Die Black Forest Panthers Schwenningen hatten bereits am Samstag ihr erstes Spiel des Jahres und konnten sich deutlich gegen Gießen durchsetzen. Zu Beginn der Saison hatte das Team immer wieder Verletzungsprobleme, steht inzwischen aber auf dem fünften Tabellenplatz. Gerade vor heimischem Publikum spielt Schwenningen stark auf und hat mit Rodrigues Rocha einen der gefährlichsten Kombo-Guards der Liga in ihren Reihen. Neunzling und Ex-Wizard Okolie komplettieren das Trio in ihren Reihen, das im Schnitt über 15 Punkte pro Spiel macht. Insgesamt spielt Schwenningen sehr physisch und hat daher auch zwei der Top-5 Rebounder der Liga in ihren Reihen. Die Wizards sind daher gewarnt und wissen, was für ein Gegner auf sie zukommt. Leisten sich die KIT-Basketballer keine Fehler ist vielleicht sogar ein Überraschungssieg drin.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Wir müssen wieder mit mehr Mut und Selbstvertrauen spielen und gerade in der Offense einen Zahn zulegen. Wenn wir in der Defense die Schlüsselspieler unter Kontrolle kriegen und sie vom Korb wegdrängen können, haben wir eine Chance das Spiel zu gewinnen.“

Tip-Off ist am Samstag, 11.01.25 um 19.00 Uhr in der Deutenberghalle in Villingen-Schwenningen.

Wizards vermelden zwei Abgänge


Nach der ersten Hälfte der Saison und kompakten drei Monaten hat sich die Mannschaft stetig verbessert und auch ihre Spielweise verändert. Nach dem Ausrutscher zum Saisonstart gegen Stuttgart haben die SEEBURGER College Wizards einen Lauf von 11 Siegen in Folge hingelegt und die Mannschaft hat sich dabei formiert. Dadurch kamen einige Spieler mehr und andere weniger zum Einsatz, darunter auch Simon Jaworski und Linus Ihle. Mit beiden Spielern haben sich die Wizards, nach persönlichen Gesprächen, im beidseitigen Einvernehmen dazu entschieden, künftig getrennte Wege zu gehen.

Die College Wizards bedanken sich bei Simon Jaworski und Linus Ihle und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute!

Simon Jaworski kehrt zurück zur EK Karlsruhe

Simon Jaworski kam in der Saison 2022/23 in der Pro B zu den Wizards, erfüllte stets seine Rolle und zeigte seine Qualitäten. Vor allem mit seinen Distanzwürfen half er der Mannschaft in wichtigen Momenten und war immer ein guter Teamplayer. Nachdem sich der Spielstil der Mannschaft veränderte, war Simon mit seiner Rolle nicht mehr zufrieden. Deshalb fiel seine Entscheidung, die Mannschaft zu verlassen, was für beide Seiten nicht leicht war, nach fast drei gemeinsamen Saisons. Er wechselt zu seinem Ex-Verein EK Karlsruhe, wo er sich eine wichtigere Rolle und mehr Spielzeit erhofft.

Zoran Seatovic, Wizards Geschäftsführer: „Ich schätze Simon sehr und habe alles versucht, ihn bei uns zu behalten. Letzten Endes hat sich die Mannschaft so weiterentwickelt, dass er in die aktuellen Spielzeit wenig Einsatz bekommen hat. Simon ist ein toller Teamplayer und hat für die Mannschaft in den letzten Jahren sehr viel Gutes getan. Wir bedauern die Entscheidung, können sie aber auch nachvollziehen und wünschen Simon für die Zukunft alles Gute!“

Linus Ihle zieht sich zurück

Linus Ihle kam als physisch sehr talentierter Spieler in der vergangenen Saison zu den SEEBURGER College Wizards. Beide Seiten hatten Großes miteinander vor, doch die Entwicklung von Linus lief für Team und Spieler nicht so, wie sie sich das vorgestellt hatten. Nach mehreren längeren Gesprächen über den Saisonverlauf sind Spieler und Verantwortliche zu dem einvernehmlichen Entschluss gekommen, dass die aktuelle Situation für beide Seiten nicht mehr passt und sich der Spieler einen Verein suchen kann, der besser zu seinen Vorstellungen passt.

Zoran Seatovic, Wizards Geschäftsführer: „Wir haben uns deutlich mehr von der Entwicklung von Linus erhofft und ihm eine größere Rolle zugetraut, aber das hat leider nicht so funktioniert. Nach mehreren Versuchen, über die Saison hinweg, konnten wir keinen Weg finden, das Vorgenommene mit ihm umzusetzen. Deshalb sind wir im beidseitigen Einvernehmen zu dem Entschluss gekommen, dass es das Beste für ihn wäre, sich einen neuen Verein zu suchen. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und hoffen, dass er einen neuen Verein findet, bei dem er genau das bekommt, was er sucht.“

Wann geht die Saison weiter?

Nach den Feiertagen geht es für die SEEBURGER College Wizards eine kurze, aber intensive Vorbereitung für den Rückrundenstart am 11.Januar. Mit Schwenningen wartet der aktuelle ProB Absteiger und ein ambitioniertes Team auf die Wizards, der zu den Top-Teams der Liga gehört.

Wizards-Siegesserie reißt beim Jahresabschluss in Langen


Im letzten Spiel des Jahres mussten sich SEEBURGER College Wizards am Samstagabend nach 11 Siegen in Folge mit 50:62 beim TV Langen geschlagen geben. Die treffsichersten Wizards waren Tarig Eisa mit 16 Punkten und 17 Rebounds und Lucas Lenoir mit 15 Punkten. Trotz der Niederlage überwintern die KIT-Basketballer an der Tabellenspitze.

Zoran Seatovic, Wizards Geschäftsführer: „Die Niederlage in Langen ist für uns kein Beinbruch. Wir wussten, dass es ein sehr physisches Spiel wird und haben einfach zu wenig geliefert. In der Offensive haben wir uns heute, wie so oft, zu schwergetan und müssen die Pause jetzt nutzen, um uns neu aufzustellen und am 11. Januar wieder auf die Erfolgsspur zurückzukehren.“

Das Spiel begann mit einer guten Phase für die Wizards, in der sich die Defensive einige Fastbreaks erarbeitete und schnell eine 8-Punkte-Führung erspielte. Es folgte eine Auszeit vom TV Langen, nach der die Heimmannschaft wieder rankam und es ein enges Viertel werden sollte. Keines der beiden Teams schaffte es eine klare Führung zu erspielen, weil der Gegner sofort eine Antwort parat hatte. Entsprechend endete das erste Viertel leistungsgerecht mit 14:14.

Im zweiten Viertel sollte sich der Trend fortsetzen und das Spiel blieb ausgeglichen. Grund dafür war die schwache Leistung in der Offensive beider Teams, denen an diesem Tag kaum etwas gelungen ist. Das Spiel wurde daraufhin sehr physisch und in der Defense machten die Wizards wie gewohnt einen guten Job und hielt gut dagegen. Am Ende des zweiten Viertels erspielten sich die Wizards eine minimale Führung und es ging mit 28:27 in die Halbzeitpause.

Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit fanden die beiden Teams immer noch keinen Offensiv-Rhythmus und taten sich weiterhin schwer zu punkten. Sinnbildlich für die überraschend schwache Offensive an diesem Tag. Die Wizards trafen nur einen ihrer 15 Versuche von der Dreierlinie. Trotz der niedrigen Punkteausbeute stand es am Ende des dritten Viertels 42:42, weil sich auch Langen schwertat in die Spur zu finden.

Im letzten Viertel wechselte die Führung weiterhin zwischen den beiden Teams und das Spiel blieb bis 2:40 Minuten vor Schluss ausgeglichen. Dann folgte eine Phase in der Langen in der Offensive schlauer spielte und im Gegenteil zu den KIT Basketballern Ihre Distanzwürfe traf. Mit dem Treffer von Langen für 55:50 reagieren die Wizards 1:44 vor dem mit zwei Defensiven-Stopps die direkt mit einem, aus der Sicht der Schiedsrichter, Offensivfoul bestraft wurde. Ab dem Zeitpunkt kippt das Spiel zu Gunsten der Gastgeber. Die Auszeit seitens Coach Gjorgijevski und Bemühungen noch mit den taktischen Fouls das Spiel zu drehen blieben ohne Erfolg und führt zum 62:50 für die Gastgeber, was in der Höhe nicht den Spielverlauf widerspiegelte.

Zoran Seatovic, Wizards Geschäftsführer:Dass unsere Siegesserie nach 11 Spielen reißt ist natürlich schade, aber ich finde, dass wir einen tollen Job gemacht haben und mit einem positiven Gefühl in die Pause gehen können. Am 11. Januar müssen wir beim Playoff-Kandidat Schwenningen ran und werden den vollen Fokus auf den ProB Absteiger legen.“

Für das erfolgreiche Jahr 2024 bedanken sich die SEEBURGER College Wizards herzlich bei allen Sponsoren, Partnern und Fans und wünschen frohe Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

College Wizards vor Topspiel zum Jahresabschluss


Am kommenden Samstag um 19.30 Uhr müssen die SEEBURGER College Wizards zum letzten Spiel des Jahres in die Georg-Sehring-Halle nach Langen. Dort wartet der drittplatzierte TV Langen auf die Wizards, die ihre Tabellenführung weiter festigen wollen. Mit 11 Siegen in Folge kommen die KIT-Basketballer mit einer Menge Rückenwind zum absoluten Höhepunkt des Spieltags.

Zoran Seatovic, Wizards Geschäftsführer: „Langen hat ihr Team zum Vorjahr kaum verändert, weshalb die Mannschaft sehr gut eingespielt ist. Um die altbekannten wie Vasiljevic, Pons und Fertig zu unterstützen, haben sie vergangene Woche noch Drago Crnjac von Ehingen aus der Pro B geholt. Dadurch haben sie vor allem bei den Guards eine sehr breite Rotation und sind nach wie vor ein Meisterschaftskandidat.“

Mit Vasiljevic hat Langen den zehntbesten Score der Liga in ihren Reihen, der im Schnitt 17 Punkte pro Spiel macht und die Liga in Sachen Dreier anführt. Auch Spieler wie Henrik Droste bringen viel Erfahrung und auch der größte Teil des Teams hat bereits in höheren Ligen gespielt.

Doch die Wizards sind gewarnt und wissen was für ein Kaliber auf sie zukommt.

Zoran Seatovic, Wizards Geschäftsführer: „Wir haben in den letzten Wochen gut gespielt und haben auswärts viele schwierige Aufgaben gemeistert. Ich glaube, dass wir unsere Stärken auf den Platz bringen werden und gerade defensiv zeigen, was wir draufhaben. Wir wollen das Jahr auf jeden Fall mit einem Sieg abschließen und die Zeit danach nutzen unsere „Wunden zu lecken“ und gestärkt in 2025 zu gehen.“

Seit mehreren Wochen haben die Wizards mit einigen Krankheits- und Verletzungsausfällen zu kämpfen, weshalb das Training seither unter erschwerten Bedingungen stattfindet. So gehen die KIT-Basketballer nicht als klarer Favorit in die Partie, auch wenn sie auf Platz 1 der Tabelle stehen.

Wann geht’s los?

Tip-off ist am Samstag, 21.12. um 19.30 Uhr in der Georg-Sehring-Halle in Langen.