Siegesserie ausgebaut! College Wizards schlagen Saarlouis


Am Sonntagabend haben die SEEBURGER College Wizards mit 80:71 gegen die Sunkings Saarlouis gewonnen. Top-Scorer der Wizards an diesem Abend waren Tarig Eisa mit 22 Punkten, Lucas Lenoir mit 15 Punkten und Niklas Weise mit 10 Punkten. Damit festigen die KIT-Basketballer ihre Tabellenführung und haben jetzt zwei Punkte Vorsprung auf die Verfolger.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Es war für die Zuschauer ein cooles und physisches Spiel mit zwei Mannschaften, die lange auf Augenhöhe waren. Die Big-Men haben heute den Unterschied gemacht, egal ob Acosta Marte, Eisa oder Niklas Weise, der an beiden Enden richtig wichtige Phasen für uns hatte. Als Team haben wir defensiv ein sehr gutes Level gehabt und offensiv eine gute zweite Halbzeit gespielt.“

Zu Beginn des Spiels schenkten sich beide Teams nichts und es begann über weite Strecken ein ausgeglichenes Duell zu werden. Nach einem kurzzeitigen Rückstand gingen die SEEBURGER College Wizards wieder in Führung und es ging immer weiter hin und her und keine der beiden Mannschaft konnte sich wirklich absetzen. Es war ein sehr kampfbetontes Viertel, in dem beide Teams um jeden Ball kämpften und auf sehr hohem Niveau spielten. Am Ende des ersten Viertels hatten dann aber die Wizards die Nase vorn und gingen mit 20:17 in Führung.

Mit dem Start ins zweite Viertel fanden die College Wizards ihren Flow und damit auch besser ins Spiel. Dadurch resultierten einige starke Aktionen, vor allem von Niklas Weise und Stefan Ilzhöfer, die viele Räume für das Team kreierten. Es folgte eine Acht-Punkte-Führung der Wizards, die sie allerdings nicht halten konnten, weil Saarlouis Spielmacher Ricky Easterling in dieser Phase den Unterschied machte. Mit einer 40:38-Führung für die Wizards ging es dann in die Halbzeit.

Am Anfang der zweiten Halbzeit zeigten die SEEBURGER College Wizards dann wieder, was sie in dieser Saison so stark macht. Die Defense spielte sehr stark und in der Offensive spielten sich die KIT-Basketballer viele offene Würfe raus. Das Team kämpfte in diesem Viertel nochmal besonders um jeden Ball und erspielte sich durch den Einsatz eine 17-Punkte-Führung zum 62:45 am Ende des dritten Viertels.

Das letzte Viertel war ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Beide Teams spielten sehr physisch, stark in der Defense und mit Schwächen in der Offense. In dieser Phase fand Saarlouis besser ihren Rhythmus, bis Wizards-Headcoach Gjorgjievski eine Auszeit nahm. Danach führten Tarig Eisa und Lucas Lenoir das Team zurück in seinen Rhytmus und die Wizards konnten ihre Führung bis zum Ende behaupten. Daher gab es am Ende des Spiels ein leistungsgerechtes 80:71 für die Wizards.

Wann ist das nächste Spiel?

Das nächste Spiel der Wizards ist am kommenden Samstag, 15.2. um 15 Uhr auf dem Main Court der BBU Ulm.

Wizards empfangen Sunkings aus Saarlouis


Am kommenden Sonntag, um 17.30 Uhr empfangen die SEEBURGER College Wizards die Sunkings Saarlouis. Im Hinspiel gab es einen 70:59-Sieg für die KIT-Basketballer, was sie am kommenden Wochenende in der heimischen Halle gerne wiederholen möchten.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Saarlouis ist eine Mannschaft, die jeden in der Liga schlagen kann. Deswegen müssen wir über die vollen 40 Minuten konzentriert auftreten. Wenn wir von Anfang an das Tempo kontrollieren, den Schlüsselspielern wenig Platz bieten und eine gute Defense an den Tag legen, sollten wir es schaffen, die Punkte in Karlsruhe zu behalten.“

Bei den Gegner steht allen voran Ricky Easterling im Fokus. Der in Karlsruhe bekannte Ex-Spieler der BG Karlsruhe zählt mit seinen 40 Jahren zwar zu den ältesten Spielern der Liga, macht aber dennoch über 20 Punkte pro Spiel. Dicht dahinter ist Jordan Andrew Camper, der bei Saarlouis ebenfalls rund 20 Punkte und fast 12 Rebounds pro Spiel beisteuert. Hinzukommen viele junge Spieler, die eine starke Physis haben und auch gute Trefferquoten vorweisen können, wie Nils Piprek, der vergangene Woche sechs seiner acht Dreierwürfe versenken konnte. Das Team zeigt immer wieder zu was es fähig ist, wie beim Kantersieg gegen Gießen am vergangenen Wochenende.

Daher gehen die College Wizards gewarnt in die Partie, zumal das Hinspiel sehr eng und physisch war. Gerade die vergangene Woche zeigte, dass die KIT-Basketballer Probleme durch Personalausfälle hatten und sich das im Spiel gegen SV Möhringen sehr bemerkbar machte. Die daraus entstandenen Probleme im Spielaufbau und in der Defense müssen in der Vorbereitung auf das Spiel natürlich abgestellt werden, damit die Sunkings nicht zu ihrer Spielweise finden können.

Wann geht’s los?

Tip-Off ist am Sonntag, 09.02. um 17.30 Uhr in der Sporthalle Friedrich-List-Schule in Karlsruhe. Sichert euch jetzt eure Tickets unter: https://www.kitsc-basketball.de/tickets/.

Wizards mit Auswärtssieg in Möhringen


Am Samstagabend haben sich die SEEBURGER College Wizards mit 71:51 beim SV Möhringen durchgesetzt. Damit haben die KIT-Basketballer ihren vierten Sieg in Folge geholt und stehen auch weiterhin an der Tabellenspitze. Top-Scorer der Wizards waren Lucas Lenoir mit 19 Punkten, Michael Acosta Marte mit 12 Punkten und David Scheu mit 11 Punkten.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Wir haben heute nicht unser besten Spiel gezeigt und uns erst am Ende richtig abgesetzt. Unsere Defensivleistung hat uns heute allerdings wieder den Sieg beschert und ich bin froh, dass die Mannschaft im letzten Viertel nochmal die nötige Intensität gezeigt hat, um das Spiel zu gewinnen.“

Zu Beginn des Spiels kamen die Wizards sehr gut ins Spiel und sie dominierten die ersten sechs Minuten. Sowohl defensiv als auch offensiv zeigte das Team genau das, was sich Trainer Gjorgjievski vorgestellt hatte. Beim Stand von 14:4 für die KIT-Basketballer sollte sich das aber ändern. Plötzlich ließen die College Wizards nach und spielten auf einmal zu schnell in der Offense und spielten gute Möglichkeiten teilweise sehr schwach aus, sodass einfache Punkte mehrfach liegen gelassen wurden. Daher endete das erste Viertel mit 22:13 für die Wizards.

Das zweite Viertel sollte sich nahtlos ans erste anpassen. Auch weiterhin fiel es den SEEBURGER College Wizards schwer den richtigen Rhythmus in der Offense zu finden und Punkte zu machen. Einziger Lichtblick in dieser Phase war die gute Defensivarbeit des Teams, die den Gastgebern aus Möhringen nur sehr wenig Chancen ließ. Daher ging es mit einer leistungsgerechten 36:23-Führung in die Pause.

In der zweiten Hälfte setzte sich das Spiel so fort, wie es zuvor aufgehört hatte: die Wizards suchten in der Offensive weiterhin ihren Rhythmus und in der Defensive hielten sie gut dagegen. Bei jedem Versuch der Wizards, sich abzusetzen, fand Möhringen eine Antwort und konnte wieder rankommen und gegen Ende des dritten Viertels sogar auf 53:43 verkürzen.

Das letzte Viertel sollte dann aber nochmal für etwas Veränderung sorgen. Von der ersten Minute an brachten die Wizards mehr Intensität aufs Spielfeld und verteidigten noch besser als zuvor. Dadurch spielten sich die KIT-Basketballer mehrere einfache Punkte raus, konnten ihre Führung weiter ausbauen und gewannen am Ende verdient mit 71:51.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Wir haben am das Spiel am Ende sicher nach Hause gebracht. Klar waren die 71 Punkte nicht viel und wir hatten offensiv vielleicht nicht den besten Tag, aber die Mannschaft hat am Ende nochmal alles gegeben und das hat das Spiel entschieden.“

Leider mussten die Wizards kurzfristig auf Hennen, Zurawski und Oloowokere verzichten, da sie mit Fieber absagen mussten. Für das Heimspiel am kommenden Sonntag um 17.30 Uhr im Friedrich-List-Gymnasium sollten dann wieder alle fit dabei sein!

Wizards wollen gegen Möhringen nachlegen


Am kommenden Samstag müssen die SEEBURGER College Wizards auswärts beim SV Möhringen ran. Beim Duell des Tabellenführers gegen den Neuntplatzierten wollen die KIT-Basketballer ihre perfekte Bilanz seit Jahresbeginn weiter ausbauen. Nach zuletzt zahlreichen Ausfällen im Wizards-Kader soll es gegen Möhringen personell wieder bergauf gehen.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Die erfreulichste Nachricht der Woche ist, dass seit Montag wieder all unsere Spieler zurück im Training sind und am Samstag in Möhringen spielen können. Acosta Marte ist wieder aus Spanien zurück, Weise und Ilzhöfer haben sich wieder erholt und sind wieder voll im Trainingsbetrieb. Wir gehen daher mit vollem Kader nach Möhringen.“

Als Aufsteiger hat Möhringen bereits einige Mannschaften überraschen können, gerade in der eigenen Halle. Daher werden die Wizards den Liganeuling auf keinen Fall unterschätzen, auch wenn es im Hinspiel ein deutliches 89:51 für die Wizards gab. Damals wie heute ist die Defensivarbeit der KIT-Basketballer ihr Schlüssel zum Erfolg. Wenn die Wizards es schaffen, an ihre Defensivleistung aus dem bisherigen Saisonverlauf anzuknüpfen, sollte einem Auswärtssieg nichts im Weg stehen. Offensiv wollen sie an das vorherige Spiel anknüpfen und eine möglichst ähnliche Leistung abrufen. Dabei sollten die drei Rückkehrer auf jeden Fall helfen, weil sie die Rotation im Team stärken werden, gerade unter dem Korb, wo die Ausfälle zuletzt für Personalnot sorgten.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Was wir letzte Woche in der Offensive gezeigt haben, war ein sehr gutes Signal dafür, dass es in die richtige Richtung geht. Defensiv sind wir bereits auf einem sehr guten Level, müssen aber auch weiterhin konzentriert und aggressiv agieren. Wenn wir alles geben, haben wir sehr gute Chance, die Punkte mit nach Hause zu nehmen.“

Wann geht’s los?

Tip-Off ist am Samstag um 19.00 Uhr in Sporthalle Fasanenhofschule in Möhringen.

Heimpremiere geglückt! Wizards gewinnen erstes Heimspiel 2025


Am Samstagabend haben die SEEBURGER College Wizards mit 97:55 gegen die SG Mannheim gewonnen. Damit haben die KIT-Basketballer ihrer Siegesserie weiter ausgebaut und einen geglückten Heimspielauftakt in 2025 hingelegt. Top-Scorer der Wizards waren Tarig Eisa mit einem weiteren Double-Double aus 22 Punkten und 12 Rebounds, Vincent Hennen mit 14 Punkten, David Scheu und Youngstar Tom Arkan mit jeweils 13 Punkten und Lucas Lenoir mit 11 Punkten.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Wir haben das Spiel verdient gewonnen und mir hat heute besonders gut gefallen, dass wir über das gesamte Spiel eine hohe Intensität und Siegeswillen gezeigt haben.“

Die Wizards gingen mit großen Personalsorgen in die Partie und mussten auf drei „Big Men“ verzichten. Unter der Woche waren die Wizards-Verantwortlichen zunächst zuversichtlich, doch die Knöchelverletzung von Ilzhöfer verheilte nicht schnell genug und er fiel weiterhin aus. Auch Neuzugang Acosta Marte verpasste das Spiel, da er aus familiären Gründen nach Spanien abreisen musste, wird aber am Montag wieder zur Mannschaft zurückkehren. Hinzukam unter der Woche ein krankheitsbedingter Ausfall von Niklas Weise, der ebenfalls das Spiel verpasste.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Wir sind stark dezimiert in die Partie gegangen und mussten gleich auf drei Spieler unterm Korb verzichten. Dadurch mussten wir unsere Spielweise gegen Mannheim anpassen, da wir kaum noch große Spieler im Kader übrig hatten.

Zu Beginn des Spiels taten sich die SEEBURGER College Wizards schwer in die Spur zu finden und suchten zu schnelle Abschlüsse. Dadurch findet das Team kaum den gewünschten Rhythmus und so konnten sich die Gäste aus Mannheim immer wieder absetzen und ging am Ende des ersten Viertels mit minimalem Vorsprung von 19:20 in Führung.

Das zweite Viertel lief deutlich besser für die KIT-Basketballer. Mit der Einwechslung von Johnson Olowookere kam auch ein frischer „Wind“. Er sollte einer der Faktoren sein, die das Spiel wieder zugunsten der Wizards drehten. Durch die neuen Impulse von der Bank, finden die Gastgeber wieder ins Spiel und gingen mit einer 45:32-Führung in die Halbzeit.

Das dritte Viertel stellte dann den bisherigen Spielverlauf auf den Kopf und sollte quasi für eine Vorentscheidung sorgen. Die Wizards hatten die beiden Mannheimer Schlüsselspieler Curth und Major über weite Teile des Spiels komplett im Griff und offensiv klappte fast alles. Im dritten Viertel  leisteten sich die Wizards kaum einen Fehlwurf und erzielten 31 Punkte. Maßgeblich daran beteiligt auch Youngstars wie Zurawski mit einigen Rebounds und Tom Arkan, der in diesem Spiel 13 Punkte machte. Die Defense sollte in dieser Phase ebenfalls für Furore sorgen, denn die Wizards ließen nur 7 Punkte im dritten Viertel zu. Wegen der sehr starken Rotation in der Defensive und der insgesamt guten Teamleistung stand es am Ende des dritten Viertels bereits 73:39 für die Wizards.

Das letzte Viertel blieb für die Zuschauer weiterhin sehenswert, weil die SEEBURGER College Wizards die Intensität hochhielten und nicht aufhörten Druck zu machen. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung, sowohl offensiv als auch defensiv konnten die KIT-Basketballer die Führung weiter ausbauen und gewannen am Ende verdient mit 97:55.

Ein Rückkehrer und ein Neuzugang für die Wizards

Johnson Olowookere kehrt nach einem halben Jahr in Spanien zu den Wizards zurück. Mit seiner Energie und seiner Fähigkeit, den Rhythmus des Spiels zu beeinflussen konnte er bereits bei seinem Comeback gegen Mannheim glänzen. Er wird die restliche Saison wieder fester Bestandteil des Wizards-Kaders sein.

Filip Nikolov stand ebenfalls gegen Mannheim im Kader und feierte sein Debüt für die SEEBURGER College Wizards. Er spielt parallel in der NBBL bei dem Bundesligisten MLP Academic Heidelberg.

Filip zeigte seine Fähigkeiten direkt bei einem Probetraining bei den Wizards. Dabei wurde den Verantwortlichen schnell klar, dass er bereits für die aktuelle Rückrunde eine Verstärkung sein kann und ein Spieler, den man mit Ausblick auf die kommende Saison integrieren möchte. Im Spiel gegen Mannheim zeigte er bereits seine Point Guard-Qualitäten.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Ich freue mich sehr, dass Filip für ein Probetraining zugestimmt hat. Er konnte uns mit seiner Einstellung und seiner Spielweise direkt überzeugen.“

Wann ist das nächste Spiel?

Am kommenden Samstag, 01.02. um 19.00 Uhr, müssen die SEEBURGER College Wizards auswärts beim SV Möhringen ran, in der Sporthalle Fasanenhofschule.

College Wizards vor Heimpremiere 2025


Am kommenden Samstag um 19.30 Uhr haben die SEEBURGER College Wizards ihr erstes Heimspiel des Jahres im Friedrich-List-Gymnasium. Gegner ist die SG Mannheim, gegen die es im Hinspiel einen deutlichen 86:61-Sieg gab und die Wizards damit eine Siegesserie von 11 Spielen am Stück starteten. Ihre aktuelle Siegesserie von zwei Spielen möchten die KIT-Basketballer am Wochenende gegen Mannheim ausbauen.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Wenn wir das schaffen, was wir in Stuttgart nur phasenweise geschafft haben, nämlich das Spiel zu kontrollieren, dann sollten wir als Favorit in die Partie gehen. Wir müssen einfach konstant und schnell spielen, damit wir unseren dritten Sieg in Folge holen können.“

Wie bereits im Hinspiel werden die Wizards den Vorletzten aus Mannheim auf keinen Fall unterschätzen und sich auf ihr Spiel einstellen. Unabhängig von der personellen Situation und dem Tabellenplatz der SG Mannheim haben sie immer Potenzial, ein Spiel für sich zu entscheiden, was sie diese Saison auch schon gezeigt haben. Ein Grund hierfür ist, dass im Kader der Mannheimer viele erfahrene Spieler sind, die wie Top-Scorer Eric Curth auch schon Erfahrung in höheren Ligen sammeln konnten.

Besonders wichtig für die Wizards wird es daher sein, das Spiel zu kontrollieren und sich nicht wie in Stuttgart dem Gegner anzupassen. Wenn es die KIT-Basketballer schaffen, das Tempo zu diktieren und sich auf ihr Spiel zu konzentrieren, sollte dem ersten Heimsieg in 2025 nichts im Weg stehen.

Tip-Off ist am Samstag, 25.01. um 19.30 Uhr im Friedrich-List-Gymnasium.

Revanche geglückt: Wizards gewinnen in Stuttgart


Die SEEBURGER College Wizards haben am Samstagabend mit 88:68 beim MTV Stuttgart gewonnen. Damit haben sie sich für die Niederlage in der Hinrunde revanchiert und ihre Tabellenführung verteidigt. Die besten Score der Wizards waren Tarig Eisa mit 16 Punkten, Vincent Hennen mit 14 Punkten und Weise, Scheu und Davis mit jeweils 10 Punkten.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Das Ergebnis spiegelt heute nicht den Spielverlauf wider. Stuttgart hat zu keinem Zeitpunkt nachgelassen und wir konnten uns erst kurz vor Schluss absetzen. Wir haben heute, trotz des Siegs, defensiv nicht auf unserem eigentlichen Level gespielt und müssen das Spiel jetzt abhaken und uns auf das nächste Spiel gegen Mannheim konzentrieren.“

Im ersten Viertel kamen die Wizards nur schleppend ins Spiel und schafften es nicht, ihr gewohntes Tempo auf den Platz zu bringen. Sowohl offensiv als auch defensiv konnten sie nicht an die Leistung aus der Vorwoche anknüpfen und passten sich an das langsame Spielweise der Stuttgarter an. Daher stand es am Ende des ersten Viertels 21:17 für Stuttgart.

Das zweite Viertel sollte dann aber besser für die Wizards laufen. Stuttgarts Top-Scorer Lampropoulos hat sich nur schlecht in den Griff kriegen lassen, er erzielte 19 Punkte für Stuttgart in der ersten Halbzeit. Doch je länger das Spiel andauerte, umso besser kamen die College Wizards ins Spiel. Zwar hatte das Spiel der KIT-Basketballer immer noch seine Höhen und Tiefen, doch sie schafften es, sich im Laufe des zweiten Viertels eine Führung zu erspielen. Mit einer 41:37-Führung der Wizards ging es dann in die Halbzeit.

Die zweite Halbzeit begann besser als die erste aus Sicht der SEEBURGER College Wizards. In der Defense spielten die KIT-Basketballer jetzt aggressiver und kreieren mehr und mehr über die Fastbreaks, wodurch die Vorsprung erstmals auf über zehn Punkte ausgebaut werden konnte. Die Wizards gehen somit mit einer Führung von 62:50 in den letzten Abschnitt.

Das letzte Viertel schloss nahtlos an das dritte an und die Wizards konnten ihren Abstand weiter ausbauen. Allerdings setzten die Stuttgarter immer wieder Nadelstiche und verkürzten die Karlsruher Führung mehrfach. Allen voran Stuttgarts Top-Scorer Lampropoulos, der mit acht Dreiern und insgesamt 41 Punkten über das gesamte Spiel hinweg eine Gefahr für die KIT-Basketballer war. Dennoch waren die Wizards am Ende nicht mehr einzuholen und bauten ihre Vorteil bis auf 88:68 immer weiter aus.

Wann geht’s weiter für die Wizards?

Am kommenden Samstag steht das nächste Heimspiel der Wizards an! Um 19.30 Uhr ist Tip-Off im Friedrich-List-Gymnasium, zum ersten Heimspiel des Jahres.

College Wizards wollen Revanche in Stuttgart


Die SEEBURGER College Wizards wollen, nach ihrer guten Performance in Schwenningen, am kommenden Wochenende in Stuttgart den nächsten Sieg einfahren. Nachdem die KIT-Baskebtaller ihren Saisonauftakt gegen den MTV Stuttgart verloren hatten, wollen sie jetzt ihre Revanche und damit ihre Siegesserie in 2025 starten.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Wir haben im ersten Heimspiel gesehen, was gegen Stuttgart passieren kann und wissen, dass es keine leichte Aufgabe wird. Aus dem Fehler haben wir aber gelernt und werden hoch fokussiert ins Spiel gehen und die Stuttgarter Offensive in den Griff kriegen.“

Stuttgart hat die letzten drei Spiele verloren und wird alles daran setzen, die Niederlagenserie abzuwenden. Für die Wizards hingegen könnte es der zweite Sieg in Folge und der Start einer neuen Siegesserie werden. Dafür müssen die KIT-Basketballer weiterhin ihren Fokus in der Defensive halten und in der Offensive, den Schwung aus der Vorwoche mitnehmen.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Diese Woche sieht unser Kader wieder besser aus. Der Einsatz von Stefan Ilzhöfer ist noch fraglich, aber er konnte bereits am Mittwoch wieder trainieren und wir sind guter Dinge, dass wir zeitnah wieder aus dem Vollen schöpfen können.“

Wann geht’s los?

Tip-Off ist am kommenden Samstag um 19.15 Uhr in der Sporthalle West in Stuttgart.

Zwei Neuzugänge für die College Wizards


In der Winterpause sind die SEEBURGER College Wizards auf dem Transfermarkt aktiv geworden und haben sich mit Eke Rüütel und Michael Acosta Marte verstärkt. Beide Spieler werden mit sofortiger Wirkung in den Wizards-Kader dazustoßen und trainieren bereits mit der Mannschaft.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Mit Eke Rüütel und Michael Acosta Marte konnten wir einen jungen talentierten Spieler und einen gestandenen Profi im Winter dazugewinnen. Wir mussten auf die Abgänge, Krankheiten und Verletzungen reagieren und haben mit ihnen unseren Kader breiter aufgestellt und ein großes Plus an Erfahrung dazugewinnen können.“

Eke Rüütel ist ein Perspektivspieler, der mit seinen 20 Jahren noch in der Entwicklungsphase steckt und bei den Wizards seinen nächsten Schritt machen soll. Mit seinen 2,04 m bringt er ein gutes Skillset mit und soll sich nun auch physisch weiterentwickeln. Bereits vor der Saison machten sich die Wizards-Verantwortlichen erste Eindrücke von ihm und ihnen gefiel, was sie sahen. Er bringt eine gute Wurfquote mit, die ihn bei seiner Größe umso gefährlicher macht und er konnte bereits Erfahrung in der Regionalliga sammeln. Seine Fähigkeiten passen genau in das Profil, das die KIT-Baskeballer im Winter gesucht haben und jetzt gilt es ihn schnellstmöglich zu integrieren. Auch das KIT ist für den Spieler eine gute Möglichkeit, seinen akademischen Weg fortzusetzen, womit sich Rüütel derzeit beschäftigt.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Ich hoffe, dass Eke bei uns einschlägt und zeigt, was wir in ihm sehen. Auf der anderen Seite wollen wir ihm natürlich unsere Möglichkeiten aufzeigen, den akademischen Bildungsweg mit dem Profisport zu verbinden und hoffen natürlich, dass beides einwandfrei funktioniert.“

Mit Michael Acosta Marte kommt ein erfahrener Spieler zu den SEEBURGER College Wizards, der in der ersten und zweiten spanischen Liga aktiv war, sowie mehrere Jahre Pro B hinter sich hat. Er war in der letzten Saison bereits für den Ligakonkurrenten aus Reutlingen aufgelaufen und kehrt nun, nach einem kurzen Intermezzo in der Dominikanischen Republik in die Regionalliga zurück. Mit seiner Erfahrung soll er dem Team die nötige Stabilität zu geben und den jungen Spielern dabei helfen, sich weiterzuentwickeln. Er kann sowohl als Power Forward als auch als Center auflaufen und hat ein sehr gutes Wurfspiel und ist ein sehr variabler Spieler.

In Schwenningen durfte Acosta Marte zum ersten Mal für die Wizards auflaufen und konnte beim Auswärtssieg 13 Punkte und 8 Rebounds beisteuern.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Michael ist ein Spieler, mit dem man nichts falsch machen kann, da er schon oft seine Qualitäten gezeigt hat. Er wird uns dort unterstützen, wo wir ihn brauchen und ist nicht sofort als absoluter Leistungsträger eingeplant, was für ihn eine neue Rolle sein wird. Daher haben wir uns mit ihm auf eine Art Probezeit geeinigt.“

College Wizards starten mit Sieg in 2025


Die SEEBURGER College Wizards sind mit einem 73:63-Sieg bei den wiha Panthers Schwenningen ins Jahr 2025 gestartet und haben damit ihre Tabellenführung verteidigt. Beste Scorer der KIT-Basketballer waren Tarig Eisa, der mit 20 Punkten und 11 Rebound erneut ein Double-Double schaffte und Lucas Lenoir glänzte mit 15 Punkten. Einziger Wermutstropfen aus Sicht der Wizards: Führungsspieler Stefan Ilzhöfer wurde nicht rechtzeitig fit und verpasste das Spiel verletzungsbedingt.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Ich denke, dass wir verdient gewonnen haben und das obwohl wir den Ausfall von Stefan Ilzhöfer kurzfristig kompensieren mussten. Es war eine sehr gute Team-Performance und dafür kann ich unsere Spieler nur loben.“

Mit dem Spielbeginn ließen sich die Wizards allerdings nicht anmerken, dass einer der Führungsspieler fehlte und sie gingen sehr entschlossen in die Partie. In der Defense spielten die KIT-Basketballer sehr konzentriert und konnten dadurch, weshalb es am Ende des ersten Viertels auch 20:18 für die Wizards stand.

Das zweite Viertel sollte ebenso verheißungsvoll weitergehen. In der Offensive waren die Wizards eiskalt und hatten über das gesamte Spiel eine Dreier-Quote von fast 40%! Wenig überraschend war daher auch, dass die KIT-Basketballer ihre Führung weiter ausbauen konnten und mit einem 37:31 in die Halbzeit gingen.

Im dritten Viertel fielen die Wizards dann zwischenzeitlich in alte Muster zurück, indem sie weniger aggressiv und etwas zögerlich spielten. In dieser Phase von rund sechs Minuten schafften es die SEEBURGER College Wizards nicht zu Punkten, konnten sich danach aber wieder fangen. Nach einer Auszeit finden die Gjorgjievski-Schützlinge wieder ins Spiel und treffen wieder gute Entscheidungen. Durch eine konsequente Defense kommt die Offensive wieder in Schwung, dadurch konnten die Wizards zum Ende des dritten Viertels ihre Führung auf 56:46 weiter ausbauen.

Allgemein und über das gesamte Spiel hinweg war die Defensive der Wizards der Schlüssel zum Erfolg. Schwenningens Top-Spieler wie Rodrigues Rocha und Okolie hat die Karlsruher-Defense über das gesamte Spiel gut im Griff gehabt. Auch bei Timo Neunzling, der einer der gefährlichsten Dreier-Schützen der Liga ist, konnten Wizards fast sämtliche freien Wurfmöglichkeiten verhindern. Auch in der Offense spielten die KIT-Basketballer sehr variabel und konnten sich daher gegen die Defensivbemühungen von Schwenningen sehr gut durchsetzen. Deshalb veränderte sich auch gegen Ende des Spiels nichts mehr am Spielverlauf und die Wizards gewannen am Ende völlig verdient mit 73:63.

Am kommenden Samstag geht es für die Wizards in Stuttgart weiter. Tip-Off ist um 19.15 Uhr in der Sporthalle West beim MTV Stuttgart.