Playoff-Finale erreicht: Wizards mit Auswärtssieg in Schwenningen


Die SEEBURGER College Wizards haben am Sonntagabend mit 70:56 bei den Panthers Schwenningen gewonnen. Die besten Scorer der Wizards an diesem Abend waren Tarig Eisa mit einem Double-Double aus 20 Punkten und sagenhaften 20 Rebounds, Lucas Lenoir mit 15 Punkten und Michael Acosta Marte mit 10 Punkten. Mit dem Sieg gewinnen die KIT-Basketballer die best-of-3-Serie gegen Schwenningen und ziehen ins Finale der Playoffs ein.

Zoran Seatovic, Wizards-Headcoach: „Ich gratuliere der Mannschaft, die das heute richtig gut gemacht hat. Wir haben uns nicht hängen lassen und haben Charakter gezeigt und daher auch verdient gewonnen. Für uns geht es jetzt direkt in die Spielvorbereitung für die Final-Serie.“

Es war kein Start ins Spiel, wie ihn sich die Wizards gewünscht haben. Erneut machte sich zunächst auf beiden Seiten eine Menge Nervosität breit und die Mannschaften hatten Probleme, Punkte auf die Tafel zu bringen. Auch defensiv war es noch nicht die gewohnt starke Leistung der Wizards. Das erste Viertel endete daher mit einer 12:10-Führung für Schwenningen.

Im zweiten Viertel schafften es die Wizards immer noch nicht, ihre Stärken in der Defensive optimal auf Feld zu bringen und Schwenningen bestrafte das mit einigen Punkten. Vor allem Etienne und Okolie konnten in dieser Phase einige Punkte unter dem Korb machen. Offensiv lief es bei den Wizards inzwischen aber besser als im ersten Viertel und so konnten sie etwas gegen die Führung der Panthers entgegenwirken. In die Halbzeit ging es dennoch mit einem 34:26 für Schwenningen.

Mit dem Start in die zweite Hälfte fingen die Wizards an stärker aufzuspielen, nachdem Headcoach-Seatovic einige Umstellungen sowohl offensiv als auch defensiv machte. Daraufhin spielten die KIT-Basketballer mit deutlich mehr Physis und haben mit besser gestellten Picks und vielen offenen Würfen zurück ins Spiel gefunden. Mit insgesamt 27 Punkten im dritten Viertel zeigten die Wizards, dass offensiv der Knoten geplatzt war und defensiv ließen sie nur 10 Punkte zu. Damit war das Spiel gedreht und das dritte Viertel endete mit einer 53:44Führung für die Wizards.

Das letzte Viertel knüpfte nahtlos an das vorherige an und die Wizards konnten ihre Führung verwalten. Ein Grund hierfür war diesem Tag auch, dass die Wizards unter dem Korb eine Bank waren, mit 48:32 Rebounds gegen Schwenningen. Außerdem machte Schwenningen im letzten Viertel keinen besonders gefährlichen Eindruck, da sogar Rodrigues Rocha als einer der besten Scorer der Liga nicht einen einzigen Korb aus dem Spiel heraus machte und nur Freiwürfe verwandelte. Somit gewannen die SEEBURGER College Wizards am Ende verdient mit 70:56 und ziehen ins Playoff-Finale ein.

Zoran Seatovic: „Wir konzentrieren uns jetzt voll und ganz auf unser Heimspiel am 3. Mai gegen Langen. Wir kennen den Gegner und wissen, was ihre Stärken sind und werden uns entsprechend vorbereiten. Wir hoffen natürlich auch, dass unsere Fans im Playoff-Finale nochmal alles geben, denn wir werden sie brauchen, um Langen zu schlagen.“

Wann ist das nächste Spiel?

Am Samstag, 3. Mai, findet das nächste Heimspiel statt, wenn es gegen den TV Langen ins Finale der Playoffs geht. Tipp-Off ist um 19.30 Uhr in der Friedrich-List-Halle. Gespielt wird wieder eine best-of-3-Serie, mit dem nächsten Spiel am 9.5. beim TV Langen.

Playoff-Start geglückt! Wizards besiegen Schwenningen


Die SEEBURGER College Wizards haben am Freitagabend mit 65:58 gegen die Black Forest Panthers Schwenningen gewonnen. Die besten Scorer der Wizards waren Tarig Eisa mit 22 Punkten und 12 Rebounds, Lucas Lenoir mit 14 Punkten und Marcel Davis mit 10 Punkten. Mit diesem Sieg im ersten Playoff-Spiel sind die KIT-Basketballer nur einen Sieg vom Playoff-Finale entfernt.

Zoran Seatovic, Wizards-Headcoach: „Trotz der anfänglichen Nervosität haben wir im zweiten Viertel einen sehr guten Basketball gespielt. Es muss unser Ziel sein, das von Anfang an auf den Platz zu bringen. Im dritten Viertel waren wir sehr wackelig und haben uns das Lebens selbst schwer gemacht und Schwenningen spielen lassen. Das müssen wir jetzt analysieren und am Sonntag besser machen. Dennoch hat die Mannschaft die Nerven behalten und hinten raus Moral gezeigt, dafür kann ich sie nur loben, aber unser Fokus liegt jetzt schon auf dem Rückspiel am Sonntag.“

Die Vorzeichen waren bereits vor der Partie klar: Jedes Team muss das Spiel gewinnen und die Halle wird komplett ausverkauft sein. Unter entsprechend lauter Zuschauerkulisse gingen beide Teams in die Partie und es zeigte sich Nervosität auf beiden Seiten. Die SEEBURGER College Wizards versuchten von Beginn an das Tempo zu bestimmen und machten ihre Sache gut, bis auf eine gewisse Nervosität im Abschluss. Zwar hatten die KIT-Basketballer Vorteile in der Offensive, doch Schwenningen ließ sich nicht abschütteln und das Viertel endete mit 12:11 für die Wizards.

Das zweite Viertel zeigte dann, weshalb die Wizards die Liga auf dem ersten Platz beendeten. Die Mannschaft setzte den Gameplan des Trainerteams um und spielte genauso, wie sie sich das Spiel vorgenommen hatten. Offensiv lief es jetzt deutlich besser als im ersten Viertel und die Defense hielt Schwenningen auf Distanz. Unter den Top-Akteueren der Wizards muss man in diesem Spiel auch Niklas Weise erwähnen, der zwar keine Punkte beisteuerte, dafür aber fünf Blocks und sieben Rebounds hinten den Laden dichthielt. Die Leistungssteigerung im zweiten Viertel brachte den Wizards eine komfortable 37:20-Führung zur Halbzeit.

Die zweite Halbzeit begann ähnlich, wie die erste Halbzeit aufhörte. Die Wizards waren am Drücker und spielten immer weiter nach vorne. Gegen Mitte des dritten Viertels schlichen sich dann aber vermehrt Fehler im Passspiel und im eigenen Ballbesitz bei den Wizards ein und Trainer Seatovic musste mit einer Auszeit reagieren. Schwenningen schaffte es in der Folge sich Punkt für Punkt ranzukämpfen und verkürzte die Führung. Das nagte sichtlich am Selbstvertrauen der KIT-Basketballer, deren Führung am Ende des dritten Viertels beim Stand von 56:43 nur noch zehn Punkte betrug.

Zoran Seatovic: „Am Ende des dritten Viertels war klar, dass es ein Kampf werden sollte. Schwenningen kam besser in den Flow und wir hatten Probleme in der Defense. Zum Glück haben wir das Spiel in den letzten Minuten konzentriert zu Ende gespielt und den Sieg eingefahren.“

Das letzte Viertel lief für die Wizards alles andere als nach Plan. Schwenningen kam immer näher ran und konnte gut zweieinhalb Minuten vor dem Ende zum 58:58 ausgleichen. Vor allem die zuletzt geschonten Okolie und Rodrigues Rocha drehten in dieser Phase besonders auf und stellten die Wizards-Defensive vor Probleme. Es folgte eine Auszeit von Wizards-Headcoach Seatovic, der seine Mannschaft noch einmal wachrütteln wollte, woraufhin die KIT-Basketballer wieder scoren konnten. Danach schafften die Wizards noch drei weitere Defensiv-Stopps und konnten im Gegenzug punkten, was das Spiel letzten Endes entschied. Damit gewannen die SEEBURGER College Wizards mit 65:58.

Das Rückspiel findet am Sonntag 27.4. um 17.00 Uhr in der Deutenberghalle in Schwenningen statt.

Wizards starten mit Heimspiel in die Playoffs


Die SEEBURGER College Wizards starten am Freitag 25.4. um 19.30 Uhr in der Friedrich-List-Halle in die Playoffs. Gegner in der ersten Playoff-Runde werden die Black Forest Panthers Schwenningen sein, die schon am Montag beim letzten Saisonspiel in Karlsruhe gastierten. Das Duell am Montag gewannen die Wizards mit 92:73, doch Wizards-Headcoach Seatovic erwartet jetzt einen etwas anderen Gegner.

Zoran Seatovic, Wizards-Headcoach: „Spielerisch haben wir bewiesen, dass wir die beste Mannschaft der Saison waren, aber in den Playoffs müssen wir diese Leistungen wiederholen. Ich hoffe, dass meine Mannschaft keinen Druck verspürt und wir da weitermachen können, wo wir aufgehört haben. Die letzten Spiele haben uns in dieser Richtung sehr viel Hoffnung gegeben, aber in den Playoffs spielen alle Teams nochmal mit einer anderen Mentalität.“

Mit dem letzten Saisonspiel am Montag und dem damit verbundenen Sieg über Schwenningen haben die Wizards ihr erstes von zwei Saisonzielen erreicht, nämlich Platz eins in der Liga. Mit dem Start in die Playoffs am Freitag hat das der kaum noch Bedeutung, da es bei Null losgeht. Einzig das Heimrecht ist ein Vorteil, den die Wizards aus ihrer guten Platzierung in der Liga mitnehmen.

Zum Playoff-Start soll es ein anderes Spiel werden als am Montag. Bei Schwenningen wurden zwei der wichtigsten Leistungsträger geschont, die am Freitag zur Verfügung stehen werden. Daher stellen sich die Wizards auf einen anderen Gameplan der Gäste ein und wollen mit der nötigen Physis ins Spiel gehen. Beide Teams haben eine hervorragende Rückrunde gespielt und werden alles dafür tun, mit einem Sieg in die Playoffs zu starten. Für Wizards-Headcoach Seatovic ist klar, dass in den Playoffs vieles Kopfsache ist und sich die Spieler nicht zu sehr unter Druck setzen dürfen.

Zoran Seatovic: „Wir müssen einfach rausgehen und Spaß haben und unseren Gameplan konsequenter als am Montag umsetzen. Wenn wir den Kampf annehmen, gehe ich davon aus, dass wir in einen Offensiv-Flow kommen und uns die Zuschauer in unserer vollen Halle dabei helfen werden, das Spiel zu gewinnen.“

Tip-Off ist am Freitag 25.4. um 19.30 Uhr in der Freidrich-List-Halle.

Tops-Ausgangsposition für Playoffs: Wizards beenden Ligaphase als Meister


Am Ostermontag haben die SEEBURGER College Wizards mit 92:73 gegen die Black Forest Panthers Schwenningen gewonnen. Damit beenden die KIT-Basketballer die „Regular Season“ auf dem ersten Tabellenplatz und haben eine gute Ausgangsposition für die Aufstiegs-Playoffs. Die besten Scorer der Wizards an diesem Abend waren Tarig Eisa mit 21 Punkten und 10 Rebounds, Lucas Lenoir, Marcel Davis und David Scheu mit jeweils 12 Punkten und Vincent Zurawski mit 10 Punkten.

Zoran Seatovic, Wizards-Headcoach: „Wir haben ein gutes Spiel gezeigt und sowohl defensiv als auch offensiv sehr gut agiert. Teilweise haben wir etwas undiszipliniert verteidigt, allerdings waren wir da auch mit 17 oder 20 Punkten in Führung, sodass es nicht gravierend war. Wir wollten unbedingt den ersten Platz behalten und das haben wir heute auch geschafft.

Die Wizards starteten genauso in die Partie, wie sie sich das vorgenommen hatten. Defensiv spielten sie die ersten sieben Minuten des Spiels sehr konzentriert und offensiv machten sie viel Dampf in Richtung gegnerischer Korb. Diese Phase beschrieb Wizards-Headcoach Seatovic mit den Worten: „Die Mannschaft hat den Gameplan genau umgesetzt.“ In den letzten drei Minuten des ersten Viertels schlichen sich dann einige Leichtsinnsfehler in der Defensive ein und die Mannschaft spielte etwas nachlässig. Dadurch konnten die Gäste wieder etwas rankommen und das Viertel endete mit 23:13 für die Wizards.

Das zweite Viertel sollte dann nahtlos an das erste anknüpfen. Bei den Wizards blieb es auch weiterhin bei einigen Unkonzentriertheiten, die den Gegner ins Spiel zurückbrachten. Offensiv lief es aber weiterhin sehr gut und die Wizards erzielten 24 Punkte. Damit ging es mit einer komfortablen 47:35-Führung in die Halbzeit.

Zoran Seatovic: „Personell waren beide Teams heute etwas geschwächt. Bei unserem Gegner fehlten mit Okolie und Rodrigues Rocha zwei der wichtigsten Spieler und bei uns waren Stefan Ilzhöfer, Tom Arkan und Filip Nikolov nicht mit dabei. Jetzt müssen wir schauen, dass die fehlenden Spieler schnell wieder integriert werden, bevor die Playoffs am Freitag starten.“

Nach der Pause blieb es zunächst bei einigen Fehlern in der Defensiv-Rotation, wodurch Schwenningen zu mehreren einfachen Punkten kam. Nach drei bis vier Minuten im dritten Viertel nahm Wizards-Headcoach Zoran Seatovic eine Auszeit und die Mannschaft raffte sich daraufhin wieder auf. Die Mannschaft fand ihren Offensiv-Rhythmus wieder und konnte ihre Führung weiter ausbauen, sodass es am Ende des dritten Viertels 68:53 für die Wizards stand.

Im letzten Viertel behielt die Wizards-Offensive ihren Rhythmus bei und schaffte es erneut 24 Punkte zu erzielen. Vor allem durch die gute Leistung in der Offensive hielten die Wizards ihren Gegner auch am Ende des Spiels immer weiter auf Distanz und auch defensiv ließen sie nichts mehr anbrennen. Daher endete das Spiel mit einem verdienten 92:73-Sieg für die SEEBURGER College Wizards.

Für die Wizards starten am Freitag 25.4. um 19.30 Uhr die Playoffs mit einem Heimspiel, erneut gegen Schwenningen.

Zoran Seatovic: „Wir haben als Meister unser Ziel erreicht, aber in den Playoffs werden sehr harte Spiele auf uns zukommen. Ich erwarte eine andere Mannschaft als heute, weil sich beide Teams vor den Playoffs nicht komplett offenbaren wollten. Ich denke, dass beide Seiten etwas Neues vorbereiten werden und das Spiel nochmal einen anderen Flair haben wird. Deshalb hoffen wir umso mehr auf eine volle Halle, damit wir eine genauso klasse Stimmung wie heute haben.“

Wizards empfangen Schwenningen kurz vor dem Playoff-Start


Die SEEBURGER College Wizards stehen kurz vor ihrem letzten Heimspiel, bevor es in die Playoffs geht. Am Ostermontag 21.4. empfangen die KIT-Basketballer die Black Forest Panthers Schwenningen um 19.30 Uhr in der Friedrich-List-Schule. Gewinnen die Wizards, ist ihnen der erste Tabellenplatz sicher und damit die Meisterschaft in der Regionalliga Südwest. Doch gleichbedeutend mit einem Aufstieg ist das noch nicht, da es nach dem Ende der regulären Saison in die Playoffs geht.

Zoran Seatovic, Wizards-Headcoach: „Wir wollen die Saison auf dem ersten Tabellenplatz und mit einem Heimsieg beenden. Wir werden alles in die Waagschale werfen, um das Spiel für uns zu entscheiden, weil wir sonst noch auf den 2. Platz abrutschen können. Allerdings würden wir unabhängig vom Ausgang des Spiels mit einem Heimrecht in die Playoffs starten.“

Die Black Forest Panthers Schwenningen müssen bereits am kommenden Samstag spielen und stehen vor einer schweren Aufgabe gegen Gießen. Noch kann Schwenningen Zweiter werden, braucht dafür aber Schützenhilfe, damit der TV Langen noch mindestens ein Spiel verliert. Entsprechend motiviert werden die Gäste nach Karlsruhe reisen, weil es für sie noch um das Heimrecht in den Playoffs geht, das die Wizards seit letzter Woche sicher haben.
Schwenningen ist offensiv eine sehr gefährliche Mannschaft, die mit Rodrigues Rocha, Ex-Wizard Okolie, Etienne und Neunzling gleich vier Spieler unter den 20 besten Scorern der Liga hat. Hinzukommt, dass der Trainer bereits ProA-Erfahrung hat und daher natürlich besonders gern wieder Zweitliga-Luft schnuppern möchte. Im Hinspiel hatte die Wizards-Defense ihre Gegner gut im Griff, es war aber dennoch ein Spiel auf Augenhöhe. Auch dieses Spiel wird daher vor allem über die Defense der College Wizards entschieden, da sie die gefährliche Offense des Gegners nicht ins Spiel kommen lassen darf.

Zoran Seatovic: „Wir haben den Vorteil, dass wir am Samstag spielfrei haben. In Schwenningen haben wir ein sehr gutes Spiel abgeliefert und möchten das natürlich wiederholen. Wir müssen uns auf unsere defensiven Fähigkeiten verlassen und eine Top-Leistung abliefern. Offensiv müssen wir, ähnlich wie in der zweiten Halbzeit gegen Langen wieder mutiger spielen. Ich gehe davon aus, dass es ein sehr gutes Spiel wird und daher sind wir auf unsere Zuschauer angewiesen und hoffen, dass uns zahlreiche Fans unterstützen werden.“

Playoff-Termine stehen fest – Wizards starten mit Heimspiel

Die Playoff-Teilnahme und das Heimrecht für den Start sicherten sich die SEEBURGER College Wizards bereits, allerdings steht der Gegner erst am Montag nach dem Spiel fest. Am 25. April um 19.30 Uhr haben die KIT-Basketballer dann ihr erstes Heimspiel in der Friedrich-List-Halle und brauchen jede Unterstützung im Kampf um den Aufstieg. Zwei Tage später folgt dann das Auswärtsspiel beim Playoff-Gegner am 27. April. Gewinnt keine der beiden Mannschaften zwei Spiele, geht es für die Teams am 1. Mai ins Entscheidungsspiel in der Friedrich-List-Halle.
Sollten die Wizards weiterkommen, startet die Finalrunde am 3. Mai und das Rückspiel am 9. Mai, hier ist allerdings noch offen, an welchem Datum das Heimspiel stattfinden würde.

Zoran Seatovic: „Wir werden in den Playoffs jede Unterstützung brauchen und hoffen, dass die Friedrich-List-Halle zum Playoff-Start am 25. April voll sein wird. Der Support von unseren Fans hat die Mannschaft in dieser Saison schon einige Male beflügelt und das wünschen wir uns auch für die alles entscheidende Phase der Saison.“

Wizards mit Comeback-Sieg zum Spitzenreiter


Am Samstagabend haben die SEEBURGER College Wizards mit 74:69 gegen den TV Langen gewonnen. Mit diesem Sieg nach zwischenzeitlichem Rückstand von 21 Punkten sichern sich die Wizards die alleinige Tabellenführung. Die besten Scorer der KIT-Basketballer waren Tarig Eisa mit 25 Punkten, David Scheu mit 14 Punkten und Stefan Ilzhöfer mit 12 Punkten.

Zoran Seatovic, Wizards-Headcoach: „Ein großes Lob an die Mannschaft, die sich nicht hat unterkriegen lassen. Wir waren angeknockt und hatten etwas Zeit gebraucht, um auf die Beine zu kommen. Durch unsere gute Defensivarbeit sind wir in Schlagdistanz geblieben und haben uns zurück ins Spiel gebracht. Genau diese Intensität und diesen Willen brauchen wir jetzt auch in den Playoffs. Danke auch an die Zuschauer, die die Mannschaft mit ihrer Top-Unterstützung zum Sieg getragen haben.“

Das erste Viertel lief von Beginn an nicht so, wie sich das die Wizards vorgestellt hatten. Über weite Strecken spielten die KIT-Basketballer übermotiviert, was einige Leichtsinnsfehler zur Folge hatte. In der Defensive reagierten die Wizards oftmals zu spät, doppelten in falschen Momenten und Langen nutze diese Unstimmigkeiten eiskalt aus. Schon sehr früh konnten die Gäste in Führung gehen und das wirkte sich auch auf das Selbstvertrauen in der Wizards-Offensive aus, die im ersten Viertel nicht ins Rollen kam und nur sechs Punkte auf die Tafel brachte. Daraufhin sah sich Wizards-Headcoach Seatovic auch gezwungen, eine erste Auszeit zu nehmen, welche für keine wirkliche Veränderung sorgte. Eine zu hastige und unkonzentrierte Offense der KIT-Basketballer sorgte letzten Endes auch dafür, dass die Gäste am Ende des ersten Viertels deutlich mit 6:15 führten.

Zoran Seatovic: „Es war nicht so, dass wir nicht wollten und ohne Intensität gespielt haben, sondern wir wollten viel zu viel. Dadurch haben wir uns nicht an unseren Gameplan gehalten und dem Gegner in die Karten gespielt. Der Mannschaft kann ich aber keinen Vorwurf machen, weil sie alles reingehauen hat.“

Das zweite Viertel knüpfte zunächst nahtlos an das erste Viertel an und die Wizards gerieten zwischenzeitlich in einen 21-Punkte-Rückstand. Mit der Mitte des zweiten Viertels fanden die KIT-Basketballer dann jedoch ihren Rhythmus, auch weil Langen ihre Möglichkeiten nicht nutzen konnte. Nach einer zweiten Auszeit der Wizards rafften sich die KIT-Basketballer Stück für Stück auf und legten daraufhin eine Schippe drauf. Dadurch konnten die SEEBURGER College Wizards den Rückstand immer weiter verkürzen und es ging mit 22:36 für Langen in die Pause.

In der Halbzeit nutzen die Wizards die Pause, um sich zu sammeln und taktisch ein paar Dinge zu ändern. Die Mannschaft hat den Kampf angenommen und viele Stopps in der Defensive geschafft und dadurch mit mehreren Fastbreaks und offenen Würfen zurück ins Spiel gefunden. Mit David Scheu und Tarig Eisa konnten gleich zwei KIT-Basketballer in dieser Phase herausstechen und das Spiel zugunsten der Wizards kippen. Am Ende des dritten Viertels stand es damit 49:47 für die Wizards.

Auch im letztren Viertel ließen sich die SEEBURGER College Wizards nicht mehr aus ihrem Flow bringen und erspielten sich zwischenzeitlich eine 10-Punkte-Führung. Die Gäste kamen in den letzten Minuten allerdings nochmal ran und es wurde ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Eine Minute vor Schluss kam Langen auf zwei Punkte ran und es wurde ein sehr taktisches Spiel, in dem die Wizards allerdings die Nerven behalten konnten. Daher endete die Partie mit 74:69 für die SEEBURGER College Wizards.

Zoran Seatovic: „Um auf dem ersten Platz zu bleiben, dürfen wir unser letztes Spiel nicht  verlieren, weil Langen im direkten Vergleich mit uns besser dasteht. Wir müssen gegen Schwenningen gewinnen, damit wir nicht mehr auf Platz zwei abrutschen. Letzten Endes hätten wir aber, egal ob erster oder zweiter Platz, das Heimrecht für den Start in die Playoffs.“

Wann geht’s weiter?

Das nächste Heimspiel gegen die Black Forest Panthers Schwenningen ist das letzte Saisonspiel, bevor es in den Playoffs um den Aufstieg in die 2. Bundesliga ProB geht. Tip-Off ist am Ostermontag, 21.04. um 19.30 Uhr in der Friedrich-List-Schule.

Härtetest vor den Playoffs: Wizards kämpfen um die Tabellenführung


Am kommenden Samstag um 19.30 Uhr empfangen die SEEBURGER College Wizards den TV Langen in der heimischen Friedrich-List-Schule. Dem Gewinner des Spiels winkt die Tabellenführung der Regionalliga Südwest und damit eine Top-Position kurz vor dem Start der Playoffs, für die die Wizards sich bereits qualifiziert haben.

Zoran Seatovic, Wizards-Headcoach: „Jetzt geht es in den Endspurt der Saison und wir kommen in die Phase, für die wir die gesamte Saison trainiert haben. Langen ist ein Gegner, der zu den Aufstiegsaspiranten zählt und ein harter Brocken ist. Das Spiel ist daher ein guter Test vor den Playoffs, auch wenn es für uns natürlich um eine bestmögliche Platzierung geht.“

Wichtig für die kommenden Spiele ist eine gute Platzierung in der Tabelle, bevor die Playoffs starten. Daher sind die Spiele aktuell umso wichtiger, weil die ersten beiden Teams der Liga mit einem Heimrecht in die Playoffs starten werden. Zwei Spiele haben die Wizards noch vor der Brust und wenn sie eines davon gewinnen, haben sie das Heimrecht sicher für den Playoff-Start. Die Gegner in diesen beiden Spielen sind allerdings der zweitplatzierte TV Langen und die drittplatzierten Panthers Schwenningen.

In der Hinrunde gab es beim TV Langen eine Niederlage, für die sich die SEEBURGER College Wizards am kommenden Samstag revanchieren möchten. Wenn sie ihre Vorteile unter dem Korb ausspielen, ist sich Zoran Seatovic sicher, haben sie gute Chancen auf einen Sieg. Das Spiel wird aller Voraussicht nach sehr physisch werden, da es für beide Teams um das Heimrecht in den Playoffs geht. Da sich die beiden Teams auf Augenhöhe befinden, müssen beide Mannschaften eine Top-Leistung an den Tag legen, um etwas Zählbares mitnehmen zu können.

Die Wizards müssen über die kompletten 40 Minuten eine konzentrierte Leistung zeigen, um den breiten Kader von Langen in den Griff zu kriegen. Mit Vasiljevic, Pons, Droste, Fertig und Crnjac haben sie gleich fünf Spieler, die über 11 Punkte pro Spiel machen. Gerade auch das Tempo, das sie über ihre drei Guards erspielen, macht sie sehr gefährlich.

Wichtig wird es hier für die Wizards die Fehler aus dem letzten Duell abzustellen und vor allem die Offensiv-Rebounds des Gegners zu reduzieren und unter dem Korb besser zu verteidigen. Außerdem wollen die Wizards das schnelle Spiel von Langen in den Griff kriegen und müssen dafür hellwach sein und eine Top-Leistung an den Tag legen.

Zoran Seatovic: „Unsere Jungs sind heiß und es wird uns an Motivation nicht fehlen. Nicht nur für die Spieler, sondern auch für die Zuschauer wird es ein absolutes Highlight und ich hoffe deshalb auf eine volle Halle am Samstag. Auch unsere Cheerleader werden uns wieder anfeuern und wir hoffen, dass wir die Unterstützung mit einem Sieg im Härtetest vor den Playoffs zurückzahlen können.“

Tip-Off ist am Samstag, 12.4. um 19.30 Uhr in der Friedrich-List-Schule!

Wizards mit zweitem Kantersieg in Folge


Die SEEBURGER College Wizards haben am Sonntagabend mit 92:65 in Haiterbach gewonnen. Die besten Scorer der Wizards waren David Scheu mit 13 Punkten, Lucas Lenoir und Niklas Weise mit jeweils 12 Punkten und Filip Nikolov mit 11 Punkten. Damit haben sich die KIT-Basketballer die Tabellenführung zurückgeholt und spielen in der kommenden Woche gegen den Tabellenzweiten.

Zoran Seatovic, Wizards-Headcoach: „Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft und kann alle Spieler nur loben. Auch unsere Youngstars haben ihre Spielzeit genutzt und gezeigt, was sie draufhaben. Das Ergebnis ist verdient, weil wir all das gezeigt haben, was wir uns vorgenommen haben. Jetzt müssen wir uns auf das Spiel um Platz eins am kommenden Wochenende vorbereiten.“

Die Wizards starteten fulminant in die Partie und zeigten bereits im ersten Viertel ihre Stärken. Defensiv ließen sie kaum Punkte zu, indem sie ihren Gegner konsequent auf Distanz hielten und ihm wenig Räume ließen. In der Offensive kamen sie ebenfalls gut in die Partie und nahmen viele gute Würfe, weshalb sie sich schon früh eine Führung erspielen konnten. Am Ende des ersten Viertels stand es dadurch 25:7 für die Wizards.

Im zweiten Viertel spielten die Gastgeber etwas stärker in der Offensive und konnten besser scoren als im ersten Viertel. Die Wizards zogen jedoch nach und spielten ebenfalls eine gute Offense und konnten die Führung dadurch verteidigen. Neben vielen Fastbreaks erspielten sich die Wizards auch viele offene Würfe, die sie immer wieder trafen. Daher ging es mit einer leistungsgerechten 45:32-Führung für die KIT-Basketballer in die Kabine.

Mit dem Beginn der zweiten Hälfte kamen vermehrt die Youngstars der Wizards zum Einsatz und die Intensität blieb weiter sehr hoch. Gerade in der Defensive bestätigten die KIT-Basketballer ihre Leistung aus der ersten Halbzeit und ließen im dritten Viertel nur 15 Punkte zu. Offensiv konnten die Youngstars zeigen, was in ihnen steckt und so traf bspw. Filip Nikolov drei seiner vier Versuche von der Dreierlinie und steuerte wichtige Punkte bei. Am Ende des dritten Viertels stand es damit 64:38 für die Wizards.

Im letzten Viertel nahmen die Wizards in der Defensive nochmal ein wenig den Fuß vom Gas und Haiterbach konnte noch einmal zeigen, warum sie mit Malik Kudic den besten Scorer der Liga in ihren Reihen haben, gefolgt vom Lawrence und Kraljevski, die ebenfalls einige Punkte beisteuerten. In der Offensive legten gegen Ende des Spiels allerdings auch die Wizards nochmal eine Schippe drauf und erzielten 28 Punkte zum 92:65-Endstand.

Spiel um die Tabellenführung in Karlsruhe!

Am Samstag 12.4. empfangen die SEEBURGER College Wizards den TV Langen um 19.30 Uhr zum Duell um die Tabellenführung. Beide Teams sind auf Augenhöhe und der Sieger des Spiels übernimmt Platz eins in der Regionalliga Südwest.

Wizards wollen in Haiterbach nachlegen


Am kommenden Sonntag um 16.30 Uhr sind die SEEBURGER College Wizards in Haiterbach gefordert. Haiterbach steht derzeit auf dem letzten Tabellenplatz und die Wizards wollen die Tabellenführung halten. Im Hinspiel gab es einen knappen 79:72-Sieg für die Wizards, der zeigte, dass man das Tabellenschlusslicht auf keinen Fall unterschätzen darf.

Zoran Seatovic, Wizards-Headcoach: „Wir müssen gegen Haiterbach eine Top-Leistung zeigen, damit wir den zweiten Sieg in Folge einfahren können. Unser Gegner steht im Tabellenkeller und kämpft ums Überleben in der Liga, deshalb dürfen wir sie auf keinen Fall unterschätzen. Gerade im Hinspiel haben sie schon gezeigt, dass sie uns gefährlich werden können.“

Die Wizards haben am Samstag eine gute Reaktion auf den überraschenden Rücktritt des Trainers gezeigt. Offensiv war zu Beginn des Spiels zwar noch etwas Nervosität sichtbar, doch diese legte sich mit der ersten Führung der Wizards. Vor allem defensiv gefiel den Verantwortlichen die Leistung über das komplette Spiel hinweg, weil die Mannschaft es schaffe, Reutlingen konsequent auf Distanz zu halten. Gegen Haiterbach gilt es diese Leistung nicht nur zu bestätigen, sondern auch ab der ersten Spielminute im Spiel zu sein und die Nervosität hinter sich zu lassen.

Haiterbach hat die Wizards in der Hinrunde bereits vor Probleme gestellt, als Malik Kudic und Hertie Brandon Lawrence zu zweit insgesamt 50 Punkte machten. Unter den besten Scorern der Liga belegen sie die Plätze zwei und vier, was die Qualität der beiden umso mehr verdeutlicht. Hier wollen die Wizards besonders aufmerksam sein, damit möglichst wenige Eins-gegen-Eins-Situationen entstehen oder Haiterbach in ihren Spielfluss kommt. Die Defense muss einfach an ihr normales Leistungsniveau rankommen und darf sich keine Leichtsinnsfehler erlauben. In der Offensive wollen die Wizards noch eine Schippe drauflegen, da Seatovic gerade in der Physis noch Verbesserungsbedarf sieht.

Zoran Seatovic: „Ich denke, dass wir in diesem Spiel sicher favorisiert sind, aber wir dürfen das auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen. Wir müssen unser Level nochmal anheben, um jetzt in der heißen Phase vor den Playoffs gegen jeden Gegner zu bestehen. Deshalb werden wir hoch motiviert in das Spiel gehen und unseren Job machen, damit es mit einem Auswärtssieg klappen kann.“

Tip-Off ist am Sonntag, 6.4. um 16.30 Uhr in der Kuckuckshalle in Haiterbach.

TransnetBW wird neuer Premium-Partner bei den KIT Basketballern


Im Rahmen der Sponsorensuche für die neue Saison ist es den KIT College Wizards gelungen, TransnetBW als neuen Premium-Partner zu gewinnen. Der Strom-Übertragungsnetzbetreiber beabsichtigt, die College Wizards auf ihrem Weg in die 2. Bundesliga Pro B zu unterstützen. Beide Seiten freuen sich auf die bevorstehende Zusammenarbeit.

Zoran Seatovic, Wizards-Geschäftsführer: „Wir freuen uns sehr darüber, dass TransnetBW uns auf dem Weg in die Pro B begleiten möchte. Als Premium-Partner leisten sie einen wichtigen Beitrag dazu, die Lizenzierung für den möglichen Aufstieg zu realisieren.“

Alexander Spanic, Manager Employer Branding bei TransnetBW: “Wir sind stolz darauf, als neuer Premium-Partner die KIT College Wizards zu unterstützen. Diese Partnerschaft unterstreicht unsere Förderung von Talenten und Teamgeist, sowohl auf dem Spielfeld als auch in der Energiewirtschaft. Das KIT ist eine Talentschmiede für junge Menschen, die wir als Übertragungsnetzbetreiber dringend brauchen, um die Energiezukunft zu gestalten. Deshalb möchten wir gemeinsam mit den Wizards die Begeisterung für Sport und Technik in unserer Region weiter stärken und das Team in die Pro B pushen.“

Als Übertragungsnetzbetreiber sorgt TransnetBW für die sichere Stromversorgung von rund 11 Millionen Menschen in Baden-Württemberg – rund um die Uhr und europaweit vernetzt. Mit zukunftsweisenden Infrastrukturprojekten wie SuedLink oder der Netzverstärkung Badische Rheinschiene gestaltet das Unternehmen aktiv das Energiesystem der Zukunft.

Dabei spielt auch der Standort Karlsruhe eine wichtige Rolle: Mit einem hochmodernen Technologiezentrum in Bruchsal, einem Umspannwerk in Daxlanden und zahlreichen Netzprojekten ist TransnetBW in der Region tief verwurzelt.